Dein Suchergebnis zum Thema: Absolutismus

Maria Theresia und Joseph II. – ein klassischer Mutter-Sohn-Konflikt? | Die Welt der Habsburger

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Beispielhaft steht hier nicht nur die an Tragödien wahrlich nicht arme Familiengeschichte der russischen Romanows, sondern auch der berühmte Konflikt zwischen dem nachmaligen Friedrich II. und seinem sehr strengen Vater Friedrich Wilhelm I., der seinen Sohn in der Erziehung des Öfteren demütigte. Eine markante Konfliktsituation offenbart auch das Verhältnis zwischen Maria
war die bedeutendste Herrscherin des aufgeklärten Absolutismus

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Zwangspensionierung für Jesuiten | Die Welt der Habsburger

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Seit dem Konzil von Trient (1545 bis 1563) wurde die Rekatholisierung (Gegenreformation) in der Habsburgermonarchie forciert. Getragen wurde die Gegenreformation hauptsächlich von den Jesuiten. Sie fand bis zum 17. Jahrhundert Ausdruck in den vermehrten Kloster- und Ordensgründungen. Dem verschwenderischen Barockkatholizismus – der wegen der zölibatären Lebensweise ohnehin der
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Eljen király – es lebe der König! Maria Theresia und Ungarn | Die Welt der Habsburger

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Es ist eine oft tradierte patriotische Legende, die so niemals stattgefunden hat, aber die Wirksamkeit von Ritualen und Zeremonien veranschaulicht. Nach der in Anwesenheit des hohen Klerus und des Adels als Vertreter des Landes erfolgten Krönung fand die Schlüsselszene der Zeremonie statt: der Ritt auf den Krönungshügel. Bekleidet mit dem Krönungsmantel und der altehrwürdigen
war die bedeutendste Herrscherin des aufgeklärten Absolutismus

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Leopold II.: Erstens kommt es anders … | Die Welt der Habsburger

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Der spätere Kaiser Leopold II. wurde am 5. Mai 1747 als neuntes Kind von Kaiserin Maria Theresia und Kaiser Franz Stephan geboren. Das Kind wurde auf den Namen Peter Leopold getauft, denn seine Patin war die russische Zarin Elisabeth Petrowna, wodurch sich der im Haus Habsburg ungewöhnliche Erstname Peter erklärt. Der Erzherzog wurde jedoch in der Familie durchwegs Leopold
war die bedeutendste Herrscherin des aufgeklärten Absolutismus

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Kaiser Josephs II. Einsatz für die ‚Irrenpflege‘ | Die Welt der Habsburger

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In einem ringförmigen Gebäude mit fünf Stockwerken wurden ab 1784 die ‚Wahnwitzigen‘ Wiens untergebracht. Joseph II., unter dessen Anleitung die Irrenanstalt gebaut worden war, markierte somit den Beginn der „Irrenpflege“ in Europa. Ganz im Sinne des aufgeklärten Vernunftdenkens, das typisch für dieses Jahrhundert war, hielt er in einem Hofdekret von 1781 fest, wen er im
Sozialdisziplinierung ‚von oben‘ charakterisiert den aufgeklärten Absolutismus

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Von der Wehranlage zur Promenade | Die Welt der Habsburger

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Bereits Maria Theresia hegte Pläne zu einer Vereinigung der Stadt mit den Vorstädten. Ende der 1760er Jahre entstand zur Linderung der Wohnungsnot die Idee, eine Art Ringstraße um die Innenstadt anzulegen und dafür Basteien und Glacis zu schleifen. Das Projekt scheiterte jedoch am Einwand der Militärs, die die Verteidigung der Stadt gefährdet sahen. Joseph II. ließ 1770 das
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Herrschaft von Mutter und Sohn: Joseph II. und Maria Theresia | Die Welt der Habsburger

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Als Joseph II. 1741 geboren wurde, war der Jubel über den Sohn und Thronfolger groß: Ein Triumphbogen wurde errichtet, allegorische Darstellungen angefertigt – und der Papst schickte sogar geweihte Windeln nach Wien. Joseph war sich seiner Bedeutung als zukünftiger Herrscher schnell bewusst. Er entwickelte einen Hang zur Selbstüberschätzung: Maria Theresia bemerkte bei ihrem
einer der bekanntesten Vertreter des aufgeklärten Absolutismus

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Neustart einer Dynastie: Franz I. | Die Welt der Habsburger

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Franz I. verschwindet aus heutiger Sicht zumeist im Schatten seiner Gattin: Groß und mächtig erscheint Kaiserin Maria Theresia als alles überstrahlende Person. Formal war sie aber nicht die Herrscherin des Heiligen Römischen Reiches, wie man aufgrund ihrer häufigen Bezeichnung als „Kaiserin Maria Theresia“ annehmen könnte – als Frau war ihr diese Würde nämlich verwehrt: Ihr
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Der Siebenjährige Krieg: Ein Weltkrieg | Die Welt der Habsburger

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Maria Theresias sprichwörtliche Friedensliebe beruhte auf ihrer reichen Erfahrung: An ihrem Lebensende konnte sie auf viele Niederlagen zurückblicken. Zu Beginn des Siebenjährigen Krieges dachte sie noch anders: Sie wollte unbedingt Schlesien von ihrem Erzfeind Friedrich II. zurückgewinnen. Zu diesem Zweck ging sie Bündnisse mit Russland und sogar mit Frankreich ein – ein
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Der nützliche Kaiser: Joseph II. | Die Welt der Habsburger

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Joseph II. verehrte den Erzfeind seiner Mutter Maria Theresia, den Preußenkönig Friedrich II.: Wie dieser empfand er sich als „erster Diener des Staates“. Seine private Sparsamkeit und seine Abneigung gegenüber dem barocken Hofzeremoniell brachten ihm den Ruf der Volksnähe ein. Zu einer tatsächlichen Überwindung sozialer Unterschiede kam es aber nie: Zwar war Joseph von der
einer der bekanntesten Vertreter des aufgeklärten Absolutismus

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