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Klimaforschung mit Gravitationswellen-Technologie | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/12582379/aei_jb_2018?c=119539

Die GRACE Follow-On-Satelliten führen die u.a. für die Klimaforschung wichtige Messreihe der GRACE-Satelliten durch die kontinuierliche Überwachung des irdischen Schwerefelds fort. Mit an Bord: Ein Laserinterferometer vom Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik (Albert-Einstein Institut; AEI) in Hannover, das als Vorbild für künftige Missionen und Schritt zum Gravitationswellen-Observatorium LISA dienen soll.
Die zwei Satelliten fliegen rund 490 Kilometer über

Überleben unter Kannibalen | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/6351686/heuschrecken-kannibalismus-polyphenismus

Heuschrecken bilden ab einer bestimmten Populationsdichte Schwärme mit einer kollektiven Bewegung, um das Risiko des Kannibalismus möglichst gering zu halten. Dieser ist auch die Ursache, warum sich die Änderung des Bewegungsmusters im Laufe der Evolution überhaupt entwickelt hat. Denn der Verhaltenswechsel vom Einzelgänger zum Schwärmer, Polyphenismus genannt, sichert das Überleben der Population. Das haben Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für komplexe Systeme in einem internationalen Forscherteam anhand einer Computersimulation herausgefunden. Demnach liegt der Schwellenwert, bei dem sich der Schwarm wieder auflöst, zudem deutlich niedriger als bei der Schwarmbildung. Das ist wichtig für die Vorbeugung von Heuschreckenplagen, bei denen die Insekten ganze Ernten vernichten und große Verwüstung anrichten.
Sobald die Tiere fliegen können, setzen sie die kollektive

Post aus Ghana | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/16950043/post-aus-ghana

Die Biologin Anna Proß, Doktorandin am MPI für Ornithologie in Seewiesen, interessiert sich für das Gesangsverhalten von Nachtigallen. Sie will die zugrunde liegenden neuronalen Vorgänge besser verstehen. Für ihre Forschung folgte sie den Zugvögeln nach Ghana in Afrika. Ein Bericht über frühes Aufstehen, Sonnenaufgänge, tierische Begegnungen, kulinarische Offenbarungen und afrikanische Gastfreundschaft.
in Deutschland, etwa in Brandenburg, und im Herbst fliegen

MPI für Informatik | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/152480/informatik?filter=yearbook

Die Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Informatik beschäftigen sich mit der Frage, wie sich Computersysteme in den Griff kriegen lassen und wie wir in der modernen Datenflut den Überblick behalten können. Sie wollen prinzipiell verstehen, wie Algorithmen und Programme funktionieren, wie sich komplexe Prozesse möglicherweise vereinfachen lassen, und wie wir die Fülle an verfügbaren Daten benutzen können, um vom Computer automatisch Antworten auf unsere vielfältigen Fragestellungen zu erhalten.
Paradigmenübergreifende Netzwerkalgorithmen: zwei Fliegen

MPI für Informatik | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/152480/informatik?filter=jobs

Die Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Informatik beschäftigen sich mit der Frage, wie sich Computersysteme in den Griff kriegen lassen und wie wir in der modernen Datenflut den Überblick behalten können. Sie wollen prinzipiell verstehen, wie Algorithmen und Programme funktionieren, wie sich komplexe Prozesse möglicherweise vereinfachen lassen, und wie wir die Fülle an verfügbaren Daten benutzen können, um vom Computer automatisch Antworten auf unsere vielfältigen Fragestellungen zu erhalten.
Paradigmenübergreifende Netzwerkalgorithmen: zwei Fliegen

MPI für Informatik | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/152480/informatik?filter=mpi_news

Die Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Informatik beschäftigen sich mit der Frage, wie sich Computersysteme in den Griff kriegen lassen und wie wir in der modernen Datenflut den Überblick behalten können. Sie wollen prinzipiell verstehen, wie Algorithmen und Programme funktionieren, wie sich komplexe Prozesse möglicherweise vereinfachen lassen, und wie wir die Fülle an verfügbaren Daten benutzen können, um vom Computer automatisch Antworten auf unsere vielfältigen Fragestellungen zu erhalten.
Paradigmenübergreifende Netzwerkalgorithmen: zwei Fliegen

3D-Genomorganisation unabhängig von der Genregulation in Drosophila | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/16650549/3d-genomorganisation-unabhangig-von-der-genregulation-in-drosophila

Die 3D-Genomorganisation ist unabhängig von der Genregulation in Drosophila. Mit Hilfe von Micro-C fanden Forscher des Max-Planck-Instituts für molekulare Biomedizin und der Developmental and Regulatory Genomics Gruppe am MRC London Institute of Medical Sciences heraus, dass die Chromatinorganisation und die gewebespezifische Genexpression während der dorsoventralen Musterung in Fruchtfliegen entkoppelt sind.
Datensätze sah die 3D-Genomorganisation in den mutierten Fliegen