In guten Schulgebäuden lernt man besser. Unter diesem Motto haben das Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen und die nordrhein-westfälische Architektenkammer am 18. August 2008 im Düsseldorfer K21 zum ersten Mal den „Schulbaupreis NRW“ vergeben. 140 neue, umgebaute und erweiterte Schulgebäude waren von Architekten und Schulträgern zu dem Auszeichnungsverfahren eingereicht worden. Unter ihnen wählte eine Jury unter Vorsitz von Professor Gert Kähler, Fachjournalist aus Hamburg, 20 Schulen als gleichrangige Preisträger aus.
Auch ins Ruhrgebiet gingen eine Reihe von Auszeichnungen, so nach Essen, Gelsenkirchen und
https://www.architektur-macht-schule.de/hier-macht-das-lernen-spass-20-schulen-in-nrw-mit-dem-schulbaupreis-2008-ausgezeichnet/
In guten Schulgebäuden lernt man besser. Unter diesem Motto vergeben das Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen und die Architektenkammer Nordrhein-Westfalen in diesem Jahr gemeinsam erstmals den „Schulbaupreis Nordrhein-Westfalen 2008“. 140 neue, umgebaute und erweiterte Schulgebäude waren zu dem Auszeichnungsverfahren eingereicht worden. Unter ihnen wählte eine unabhängige Fachjury 20 Schulen als gleichrangige Preisträger aus.
Auch ins Ruhrgebiet gingen eine Reihe von Auszeichnungen, so nach Essen, Gelsenkirchen und
https://www.architektur-macht-schule.de/per-satellit-auf-architektur-jagd/
Schnitzeljagd mit versteckten Zettelbotschaften war gestern. Die Architektenkammer Nordrhein-Westfalen schickte jetzt Schülerinnen und Schüler mit GPS-Empfängern auf die Suche nach verborgenen Schätzen. Zehn Schulklassen mit insgesamt rund 300 Schülerinnen und Schülern machten sich am Morgen des 8. Juli 2010 an fünf Standorten in Duisburg, Essen, Waltrop, Bochum und Dortmund auf die Suche nach Spuren der Industriearchitektur. Ein Beitrag der Architektenkammer zur Kulturhauptstadt RUHR.2010. Nachahmung ausdrücklich erwünscht!
sechs Schulen in NRW erhielten jeweils GPS-Empfänger und geografische Koordinaten, um im Ruhrgebiet
https://www.architektur-macht-schule.de/nrw-wohnt-gemeinsam-wohnen-und-leben-integration-im-stadtteil/
Schülerinnen und Schüler von 14 bis 18 Jahren ließ die Architektenkammer NRW im November auf der Zeche Zollverein in Essen bei ihrer Veranstaltung „Gemeinsam wohnen und leben – Integration im Stadtteil“ zu Wort kommen. Sie fand im Rahmen der Aktionsplattform für Wohnen und Leben, „NRW wohnt“, statt, mit der die AKNW seit Ende 2007 auslotet, vor welchen Herausforderungen Architekten, Stadtplaner, Wohnungspolitik und Wohnungswirtschaft angesichts der strukturellen Veränderungen der Gesellschaft stehen.
Der Fokus lag dabei auf den multikulturell geprägten Städten des Ruhrgebiets.
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