Dein Suchergebnis zum Thema: Gebärdensprache

Weidmann: Beim Preisausblick überwiegen derzeit die Aufwärtsrisiken | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-beim-preisausblick-ueberwiegen-derzeit-die-aufwaertsrisiken-874972

Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat davor gewarnt, die Unsicherheit über die künftige Preisentwicklung auszublenden. „Wir müssen auch auf die Risiken beim Preisausblick achten. Aus meiner Sicht überwiegen derzeit die Aufwärtsrisiken“, sagte er anlässlich des Bundesbank-Symposiums „Bankenaufsicht im Dialog“.
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Verabschiedung von Claudia Buch und Joachim Wuermeling aus dem Vorstand der Bundesbank | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/verabschiedung-von-claudia-buch-und-joachim-wuermeling-aus-dem-vorstand-der-bundesbank--928372

Claudia Buch und Joachim Wuermeling wurden von Bundesbankpräsident Joachim Nagel bei einem Symposium offiziell aus dem Vorstand der Bundesbank verabschiedet. Beide waren bereits zum 31. Dezember 2023 aus dem Vorstand ausgeschieden. Claudia Buch war seit 2014 Vizepräsidentin der Bundesbank, Joachim Wuermeling seit 2016 Mitglied des Vorstands.
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Währungsunion macht Mitglieder robuster | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/waehrungsunion-macht-mitglieder-robuster-665058

Die Europäische Währungsunion macht ihre Mitgliedstaaten widerstandsfähiger gegenüber globalen finanziellen Schocks, etwa einer Finanzkrise, schreiben die Bundesbank-Ökonomen in ihrem aktuellen Monatsbericht. Diese Schutzfunktion birgt jedoch die Gefahr, dass die Mitgliedsländer Fehlentwick­lungen nicht energisch genug entgegentreten.
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Weidmann: Der EZB-Rat ist über das Ziel hinausgeschossen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-der-ezb-rat-ist-ueber-das-ziel-hinausgeschossen-806750

Aus Sicht von Bundesbankpräsident Jens Weidmann ist der EZB-Rat mit seinem umfassenden Paket zur weiteren Lockerung der Geldpolitik über das Ziel hinausgeschossen. Denn die wirtschaftliche Lage sei nicht wirklich schlecht und es gebe auch keine Gefahr dauerhaft sinkender Preise und Löhne, sagte er in einem Interview mit der BILD-Zeitung.
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Weidmann: „Der geldpolitische Kurs ist zurzeit angemessen“ | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-der-geldpolitische-kurs-ist-zurzeit-angemessen--847088

Bundesbankpräsident Jens Weidmann sieht derzeit keinen Anlass, von der letzten geldpolitischen Einschätzung abzurücken, und mahnt zur Vorsicht, Entscheidungen vorwegzunehmen, die jetzt nicht anstünden: „Der geldpolitische Kurs ist zurzeit angemessen“, sagte Weidmann in einem Interview mit der Börsen-Zeitung.
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Vor europäischer Einlagen­sicherung weitere Integrations­schritte nötig | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/vor-europaeischer-einlagen-sicherung-weitere-integrations-schritte-noetig-597982

Aus Sicht der Bundesbank sind wichtige Voraussetzungen für eine europäische Einlagensicherung bislang nicht erfüllt. So bestünde zum Beispiel die Gefahr, dass eine europäische Einlagensicherung indirekt für Risiken anderer Länder einstehen müsste, heißt es im Monatsbericht Dezember.
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Unternehmen rechnen nicht mit steigender Inflationsrate | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/unternehmen-rechnen-nicht-mit-steigender-inflationsrate-864848

Unternehmen in Deutschland erwarteten kurz vor dem zweiten Lockdown im Oktober 2020 für die kommenden zwölf Monate eine Inflationsrate von 1,5 Prozent. Für die vergangenen zwölf Monate schätzten sie einer Bundesbank-Befragung zufolge ebenfalls eine Teuerungsrate von 1,5 Prozent. „Dies deutet darauf hin, dass die Inflationserwartungen der Unternehmen trotz des wirtschaftlichen Einbruchs fest verankert waren“, schreibt die Bundesbank in ihrem jüngsten Monatsbericht.
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Unkonventionelle Geldpolitik sollte nicht zur Regel werden | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/unkonventionelle-geldpolitik-sollte-nicht-zur-regel-werden-767686

Aus Sicht von Bundesbankpräsident Jens Weidmann sollte sich das Eurosystem bei der geldpolitischen Normalisierung am Instrumentarium vor der Krise orientieren. „Ob und wie die Geldpolitik ihren Werkzeugkasten anpassen sollte, kann erst dann eingeschätzt werden, wenn die Normalisierung weiter vorangeschritten ist“, sagte Weidmann in Frankfurt am Main.
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Ukraine-Krieg, Lieferengpässe und Inflation belasten deutsche Wirtschaft | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/ukraine-krieg-lieferengpaesse-und-inflation-belasten-deutsche-wirtschaft-891386

Die deutsche Wirtschaft konnte sich im Winterquartal 2022 leicht erholen. „Seit Beginn des russischen Krieges gegen die Ukraine belasten dessen Auswirkungen die Wirtschaft aber erheblich“, schreibt die Bundesbank in ihrem Monatsbericht. So hätten sich die Lieferengpässe in der Industrie und im Bau wieder verschärft. Zudem dämpften die hohen Energiepreise die Produktion und schmälerten die Kaufkraft privater Haushalte. Die Bundesbank rechnet für das laufende Frühjahr allenfalls mit einem leichten Anstieg der Wirtschaftsleistung.
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