Die Aktivität akuter Atemwegserkrankungen (ARE-Inzidenz) in der Bevölkerung ist in der 19. KW 2024 im Vergleich zur Vorwoche insgesamt stabil geblieben und lag bei rund 5.800 ARE pro 100.000 Einw. (Vorwoche: 5.800). Die Inzidenz der grippeähnlichen Erkrankungen (ILI) ist im Vergleich zur Vorwoche ebenfalls stabil geblieben und lag bei rund 1.100 ILI pro 100.000 Einw.–Einwohner (Vorwoche: 1.100). Die Gesamt-ARE-Inzidenz befand sich deutlich über dem Wertebereich der vorpandemischen Jahre zu dieser Zeit, die Gesamt-ILI-Inzidenz befand sich ebenfalls über dem Wertebereich, jedoch nicht ganz so deutlich. Die geschätzte COVID-19-Inzidenz in der Bevölkerung basierend auf Angaben der GrippeWeb-Teilnehmenden lag in der 19. KW bei rund 100 COVID-19-Erkrankungen pro 100.000 Einw. In der virologischen Überwachung in der Bevölkerung (GrippeWeb-Plus) wurden seit der 17. KW 2024 hauptsächlich Rhino-/Enteroviren nachgewiesen sowie zu niedrigeren Anteilen auch andere Erreger.
Erregernachweis „SARS-CoV-2“ (laborbestätigt oder per Schnell-/Selbsttest) angegeben haben, linke y-Achse
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Sentinel/Grippeweb/Wochenberichte/Wochenbericht_aktuell.html
Die Aktivität akuter Atemwegserkrankungen (ARE-Inzidenz) in der Bevölkerung ist in der 19. KW 2024 im Vergleich zur Vorwoche insgesamt stabil geblieben und lag bei rund 5.800 ARE pro 100.000 Einw. (Vorwoche: 5.800). Die Inzidenz der grippeähnlichen Erkrankungen (ILI) ist im Vergleich zur Vorwoche ebenfalls stabil geblieben und lag bei rund 1.100 ILI pro 100.000 Einw.–Einwohner (Vorwoche: 1.100). Die Gesamt-ARE-Inzidenz befand sich deutlich über dem Wertebereich der vorpandemischen Jahre zu dieser Zeit, die Gesamt-ILI-Inzidenz befand sich ebenfalls über dem Wertebereich, jedoch nicht ganz so deutlich. Die geschätzte COVID-19-Inzidenz in der Bevölkerung basierend auf Angaben der GrippeWeb-Teilnehmenden lag in der 19. KW bei rund 100 COVID-19-Erkrankungen pro 100.000 Einw. In der virologischen Überwachung in der Bevölkerung (GrippeWeb-Plus) wurden seit der 17. KW 2024 hauptsächlich Rhino-/Enteroviren nachgewiesen sowie zu niedrigeren Anteilen auch andere Erreger.
Erregernachweis „SARS-CoV-2“ (laborbestätigt oder per Schnell-/Selbsttest) angegeben haben, linke y-Achse
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Sentinel/Grippeweb/grippeweb_ergebnisse_node.html
Impfungen gehören zu den wichtigsten und wirksamsten präventiven Maßnahmen, die in der Medizin zur Verfügung stehen. Moderne Impfstoffe sind gut verträglich und unerwünschte Arzneimittelnebenwirkungen werden nur in seltenen Fällen beobachtet. Unmittelbares Ziel der Impfung ist es, den Geimpften vor einer ansteckenden Krankheit zu schützen.
Erregernachweis „SARS-CoV-2“ (laborbestätigt oder per Schnell-/Selbsttest) angegeben haben, linke y-Achse
https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20080319-Tanaka.html
Gegenstand der genehmigten Arbeiten ist die Etablierung früher neuronale Vorläuferzellen in einen 3D-Kultursysten, an dem Aspekte der Entwicklung des menschlichen Neuralrohrs untersucht werdew können. Dazu sollen hES-Zellen dreidimensional in die neurale Linie differenziert werden. Die dabei entstehenden zystenartige Strukturen sollen typische Eigenschaften eines frühen menschlichen Neuralrohr aufweisen. Das Vorliegen von für das Neuralrohr typischen Eigenschaften soll durch umfassende Charakterisierung der dreidimensionalen Zellverbände überprüft werden. In diesem Zusammenhang soll auch untersucht werden, welche Differenzierungsmarker der verschiedenen neuralen Linien auftreten und ob die Differenzierung in bestimmte Linien während der Entwicklung des dreidimensionalen Zellverbandes steuerbar ist. Im weiteren Verlauf des Projektes soll dann untersucht werden, ob die räumliche Anordnung der Zellen in der neuralrohrartigen Struktur durch Schaffung von Gradienten bestimmter Faktoren während der Kultivierung beeinflusst werden kann, so dass die im Neuralrohr in vivo vorhandenen Verhältnisse in vitro besser widergespiegelt werden.
Genehmigungsinhaberin im Axolotl-Modell haben gezeigt, dass ein korrektes signalling entlang der dorsal-ventralen Achse
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