Dein Suchergebnis zum Thema: Tourismus

Die Fachzeitschrift Science hat CRISPR/Cas kürzlich zum wissenschaftlichen Durchbruch des Jahres 2015 erklärt. Kurz danach führte der US-Geheimdienstdirektor Genome Editing in seinem jährlichen Worldwide Threat Assessment Report als mögliches Risiko für die Biosicherheit auf. Dies sind nur zwei Beispiele zu der aufkommenden Diskussion zu Chancen und Risiken neuer Verfahren in der Gentechnik.
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Das Bundesamt für Naturschutz (BfN) verfügt zur strategischen Steuerung seiner Forschungsaktivitäten über ein mittelfristiges Forschungsprogramm für den Zeitraum von jeweils 5 Jahren, derzeit 2022-2026. Es wird in Abstimmung mit dem Umweltministerium erarbeitet und bildet den Rahmen für die jährliche Forschungsplanung im Ressortforschungsplan. Das Forschungsprogramm enthält mittel- bis langfristige Forschungsaufgaben und kurzfristige Forschungsschwerpunkte. Erstere sind Daueraufgaben und umreißen die wissenschaftliche Expertise des BfN. Letztere dienen der Fokussierung auf relevante Themen für den jeweiligen Fünfjahreszeitraum.
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Dieser Leitfaden zur Bewertung und Umsetzung fasst die zentralen Ergebnisse für die praktische Anwendung in den Biosphärenreservaten zusammen.
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Workshop Report of a the workshop „Building Institutional Capacity in Government Conservation and Protected Area Organisations“ to explore options and identify directions, 8–11 January 2017
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Vom 10. bis 11. Oktober 2016 fand an der Internationalen Naturschutzakademie Insel Vilm (INA) die 13. Tagung „Biodiversität und Klima – Vernetzung der Akteure in Deutschland“ statt. An der Veranstaltung nahmen 38 Expertinnen und Experten teil, die in Deutschland zu den Themen Anpassung an den Klimawandel sowie Klima- und Biodiversitätsschutz arbeiten
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Wer seinen Konsum naturverträglich gestaltet, schützt die biologische Vielfalt – vor Ort und weltweit. Um hierfür Bewusstsein zu schaffen, braucht es ansprechend aufbereitete Informationen und Aktionen, die ganz unterschiedliche Zielgruppen gezielt ansprechen. Interessierten Multiplikator*innen steht dazu ab sofort im Internet ein englischsprachiger Kommunikations-Werkzeugkasten zur Verfügung.
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