Dein Suchergebnis zum Thema: Römisches Reich

Meintest du römische reich?

Anne et Patrick Poirier – Fragilité – zum 30-jährigen Jubiläum des Ludwig Museum – Ludwig Museum

https://ludwigmuseum.org/ausstellungen/anne-und-patrick-poirier-zerbrechlichkeit-zum-30-jaehrigen-jubilaeum-des-ludwig-museum-2/

„Professor Peter Ludwig war einer der allerersten Sammler, der auf unsere Forschung aufmerksam wurde, als unsere Arbeit noch in den Kinderschuhen steckte und sich in Frankreich erst eine klassizistische Liebe zur Antike und ein romantisches Ruinengefühl entwickelten. Die von Wolfgang Becker organisierte Ausstellung, die uns unser Freund Ansgar Nierhoff 1973 im Museum Ludwig in Aachen […]
umschrieben: im historischen Kontext einer Stadt, die auf einen historischen Hintergrund mit Gründungen in römischer

Constantinos Carydis – Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks

https://www.brso.de/konzerte/constantinos-carydis-respighi/

30.11./1.12. BRSO-Konzert in der Isarphilharmonie: Constantinos Carydis mit Werken von Skalkottas, Canteloube, Takemitsu und Respighi.
Respighis Sujetwahl betraf allerdings nicht Brunnen allgemein, sondern speziell römische Brunnen.

Emmanuelle Haïm - Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks

https://www.brso.de/konzerte/emmanuelle-haim/

22.03.2024: Emmanuelle Haim dirigiert Werke von Henry Purcell und Georg Friedrich Händel (Solistin: Lenneke Ruiten) im Herkulessaal München.
Die aufwendigste und musikalisch am reichsten ausgestattete war die dritte davon: The Fairy-Queen.

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Adam Ileborgh

https://www.stendal.de/de/soehne-toechter/adam-ileborgh.html

Lebte Mitte des 15. Jahrhunderts Während der Blütezeit Stendals lebte und wirkte der Franziskanermönch Adam Ileborgh in der Hansestadt. Seine genauen Lebensdaten konnten bis heute nicht zweifelsfrei geklärt werden, jedoch gibt es verschiedene Theorien über seine Herkunft. Am naheliegendsten scheint eine Verwurzelung des Mannes in Ihleburg, dem nördlichsten Ortsteil der Stadt Burg. Doch auch eine Zugehörigkeit zum Adelsgeschlecht der Ilburghs ist durchaus denkbar. Sehr sicher hingegen ist, dass er Schreiber, Herausgeber und womöglich auch Komponist einer Orgeltabulatur war, die eines der frühesten Beispiele von Dreistimmigkeit mit Pedalgebrauch sowie die erste Verwendung von Taktstrichen war. Die Handschrift gilt als eine der ältesten zusammenhängenden Sammlungen von Orgelstücken Deutschlands und beinhaltet acht Kompositionen. Sie wurde in den 1930er Jahren in den USA wiederentdeckt und wird dort auch heute noch in einem privaten Archiv aufbewahrt. Obwohl nur wenig über ihn bekannt ist, wurde Ileborghs Verdienst von Historikern und Musikwissenschaftlern gleichermaßen gewürdigt. Deshalb tragen heute sowohl eine Straße als auch das Gebäude der städtischen Musik- und Kunstschule seinen Namen.
Seine Abhandlungen behandelten unter anderem die griechischen und römischen Altertümer und stellten Bezüge

Adam Ileborgh

https://www.stendal.de/de/soehne-toechter.html

Lebte Mitte des 15. Jahrhunderts Während der Blütezeit Stendals lebte und wirkte der Franziskanermönch Adam Ileborgh in der Hansestadt. Seine genauen Lebensdaten konnten bis heute nicht zweifelsfrei geklärt werden, jedoch gibt es verschiedene Theorien über seine Herkunft. Am naheliegendsten scheint eine Verwurzelung des Mannes in Ihleburg, dem nördlichsten Ortsteil der Stadt Burg. Doch auch eine Zugehörigkeit zum Adelsgeschlecht der Ilburghs ist durchaus denkbar. Sehr sicher hingegen ist, dass er Schreiber, Herausgeber und womöglich auch Komponist einer Orgeltabulatur war, die eines der frühesten Beispiele von Dreistimmigkeit mit Pedalgebrauch sowie die erste Verwendung von Taktstrichen war. Die Handschrift gilt als eine der ältesten zusammenhängenden Sammlungen von Orgelstücken Deutschlands und beinhaltet acht Kompositionen. Sie wurde in den 1930er Jahren in den USA wiederentdeckt und wird dort auch heute noch in einem privaten Archiv aufbewahrt. Obwohl nur wenig über ihn bekannt ist, wurde Ileborghs Verdienst von Historikern und Musikwissenschaftlern gleichermaßen gewürdigt. Deshalb tragen heute sowohl eine Straße als auch das Gebäude der städtischen Musik- und Kunstschule seinen Namen.
Seine Abhandlungen behandelten unter anderem die griechischen und römischen Altertümer und stellten Bezüge

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