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Spanien: Gentechnik-Fliegen wieder auf Tagesordnung

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30959

Ende 2013 zog eine britische Firma ihren Antrag, gentechnisch veränderte Olivenfruchtfliegen in Spanien aussetzen zu dürfen, vorerst zurück. Die Behörden hatten zusätzliche Daten gefordert. Nun versucht sie es erneut: Bis zu 5.000 Gentech-Insekten pro Woche sollen in die Umwelt entlassen werden. NGOs aus Südeuropa warnen vor ökologischen und wirtschaftlichen Schäden.
sich mit den natürlichen Weibchen paaren und dabei Gene

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Doch keine Gentechnik-Fliegen in Spanien

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31001

Bis zu 5.000 gentechnisch veränderte Fliegen wollte die britische Firma Oxitec in katalanischen Olivenhainen freisetzen – pro Woche. Doch nach negativen Signalen der Behörden hat Oxitec den Antrag nun zurückgezogen. Ein Erfolg für Umweltschützer und Landwirte, meinen Gentechnik-Gegner. Allerdings geht ihr Kampf weiter. Es könne „in naher Zukunft eine regelrechte Welle von Freisetzungen mit unkontrollierbaren Organismen geben.“
Technologien ist es nun wesentlich einfacher, sogenannte „Gene

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Europawahl: Parteien antworten auf Fragen zur Gentechnik

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33701/

An diesem Sonntag, dem 26. Mai, können Sie das nächste Europäische Parlament wählen. Dabei entscheiden Sie mit darüber, ob gentechnisch veränderte (gv) Pflanzen und Tiere künftig auf deutschen Äckern und Tellern landen werden. Weil die Wahlprogramme zum Thema Gentechnik teils etwas dünn sind, haben zehn Verbände aus Landwirtschaft, Umwelt und Gesellschaft einige Parteien direkt angeschrieben.
besondere Art der gentechnischen Veränderung sind die „gene

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Österreich untersucht Risiken von Gentechnik-Weizen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28786

Gentechnisch veränderter Weizen darf bislang nirgendwo angebaut werden. Wenn es nach dem österreichischen Institut für Naturforschung und Ökologie geht, sollte das auch so bleiben. Denn das Gentechnik-Getreide könnte sich ausbreiten und die Sortenreinheit von normalen Weizen „in hohem Maße“ gefährden. In Deutschland könnte ab Oktober Gentech-Weizen im Freiland getestet werden.
Die in den Weizen mittels Gentechnik eingebauten Gene

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Beschwerde gegen neue Gentechnik-Soja

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/26174

Vor einigen Wochen genehmigte die EU-Kommission Import und Verarbeitung der gentechnisch veränderten Soja „Intacta“ des US-Konzerns Monsanto. Dagegen wurde nun offiziell Beschwerde eingelegt. Ein Bündnis aus Umweltorganisationen und wissenschaftlichen Einrichtungen kritisiert die mangelnde Überprüfung möglicher Gesundheitsrisiken der Gentech-Soja seitens der Europäischen Lebensmittelbehörde EFSA.
erste gentechnisch veränderte Sojapflanze, der sowohl Gene

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Kühe, die Medizin geben

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31009

Chinesische Forscher wollen Gentechnik-Kühe schaffen, in deren Milch ein für die Medizin wichtiger Rohstoff vorkommt. Mit einem Klonkalb hatten sie Erfolg. Allerdings hatten sie 23 Rinder befruchtet – nur zwei Kälber wurden geboren, eines starb nach wenigen Stunden.
serum albumin in milk by phiC31 integrase-mediated gene

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Konzern-Deal: Tausche Unkraut-Vernichter gegen Insekten-Killer

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27355/

Zwei führende Gentechnik-Konzerne aus den USA, Monsanto und Dow Agrosciences, haben letzte Woche einen Deal geschlossen. Laut einer Pressemitteilung tauschten die Unternehmen bestimmte Eigenschaften transgener Pflanzen. So erhält Monsanto vom Konkurrenten das Recht, dessen gegen Herbizide resistenten Mais zu nutzen. Dow darf dafür eine Monsanto-Pflanze, die Insekten tötet, für eigene „Produkte“ verwenden. Die Folge: noch mehr Gifte auf dem Acker.
Nun könnte der High-Tech-Mais noch weitere Gene eingebaut

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Gentechnik-Moskitos in Brasilien und Panama

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28952

In Lateinamerika stehen weitere Freisetzungen gentechnisch veränderter Moskitos bevor. Im Laufe des Tages soll die brasilianische Biosicherheitsbehörde darüber entscheiden, ob in dem Land erstmals auch der kommerzielle Einsatz der Gentech-Insekten erlaubt wird. Sie sollen laut der Firma Oxitec das Dengue-Virus zurückdrängen. Mehrere Organisationen warnen vor unabsehbaren Risiken. Auch in Panama darf Oxitec laut eigenen Angaben die Moskitos für Versuche in einer Wohngegend freisetzen.
Die Nachkommen sterben aufgrund des eingebauten Gens

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