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Deregulierung: Pläne der EU-Kommission für neues Gentechnikrecht werden konkreter

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34650?cHash=31ed9e97fe79608cd52e4f92045eadc5

Die EU-Kommission lässt für ihre Regelungspläne zu neuen gentechnischen Verfahren (NGT) bereits eine Folgenabschätzung erarbeiten. Der Fragebogen dafür ging nur an ausgewählte Stakeholder und zeigt, dass die Pläne der Kommission weiter reichen könnten, als bisher von ihr behauptet. Die sieben abgefragten Szenarien umfassen eine komplette Deregulierung für NGT-Pflanzen, die „auch auf natürlichem Wege oder durch konventionelle Züchtung gewonnen werden können“. Erleichterungen könnte es auch für Pflanzen geben, die „erwünschte Auswirkungen auf die Nachhaltigkeit“ haben. Zudem lässt der Fragebogen erkennen, wie sich die Kommission Details ihrer neuen Regelungen vorstellt.
darauf abzielen, die Expression eines bestehenden Gens

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EU-Staaten uneins über neue Gentechnik-Verordnung

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34858?cHash=94865cb598cecd6ca174a54dacc08ba4

Trotz zahlreicher Differenzen über die geplante europäische Verordnung zu genomeditierten Pflanzen bleibt es Ziel der spanischen Ratspräsidentschaft, die EU-Mitgliedstaaten bis 11. Dezember zu einem Kompromiss zu führen. Das ließ der designierte spanische Agrarminister gestern dem Agrarrat in Brüssel ausrichten. Damit die EU-Länder sich auf die Herausforderungen der neuen gentechnischen Verfahren (NGT) einstellen können, schlug Kroatien vor, ihnen mindestens sieben Jahre lang zu erlauben, solche Pflanzen national zu verbieten. Fast 140 Verbände forderten die Politik auf, die geplante Verordnung komplett zu stoppen.
für NGT-Pflanzen, bei denen eine größere Zahl von Genen

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Europäische Regionen fordern internationales Gentechnikregister

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33382/

Damit keine gentechnisch veränderten Pflanzen oder Tiere unerkannt nach Europa importiert werden können, müssen diese eindeutig gekennzeichnet werden, fordert das europäische Netzwerk gentechnikfreier Regionen. Das gelte besonders für Organismen, die mit Genome Editing verändert wurden, heißt es in einer Deklaration, die heute in Berlin beschlossen wurde. Denn diese Technologien werden außerhalb Europas vielerorts nicht als Gentechnik eingestuft.
die Mitglieder des Netzwerks gegenüber sogenannten „Gene

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NGOs warnen vor Herbizid 2,4-D

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28626/

Weil immer mehr Wildpflanzen gegen das Spritzmittel Glyphosat resistent werden, haben US-Unternehmen Gentechnik-Soja und -Mais entwickelt, die ältere Chemikalien tolerieren. Dazu gehört auch 2,4-D, das als Bestandteil des Entlaubungsmittels Agent Orange schon im Vietnamkrieg eingesetzt wurde. In einem heute veröffentlichten Bericht warnen mehrere Organisationen vor den Risiken von 2,4-D. Diese seien bislang unterschätzt worden. So könnten die Spritzmittel mit krebserregenden Dioxinen belastet sein.
Pestizidaktionsnetzwerk PAN und der britischen Organisation Gene

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L’Oréal nutzt synthetische Biologie für Kosmetik

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28678

L’Oréal setzt auf synthetische Biologie, eine Weiterentwicklung der Gentechnik. Zusammen mit dem schweizerischen Biotechnologie-Firma Evolva entwickelt der französische Kosmetikkonzern Hefestämme mit gentechnisch veränderter oder künstlich geschaffener DNA – so sollen neue Inhaltsstoffe gewonnen, die Produktion „strategisch wichtiger“ Bestandteile billiger werden. Um welche Stoffe es genau geht, teilten die Unternehmen nicht mit.
Den Hefen werden Gene aus anderen Stämmen oder anderen

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Crispr/Cas: Unerwünschte Doppelgänger im Erbgut

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33940/

Beim Einbau von Erbgutschnipsel mit der Genschere Crispr/Cas9 in Mäusen entdeckten Wissenschaftler der Universität Münster einen neuen unerwünschten Nebeneffekt. Der vorgesehene neue DNA-Abschnitt war nicht einfach, sondern mehrfach hintereinander eingebaut worden. Die übliche Analysemethode hatte diesen Effekt übersehen.
fälschlich behaupteten hohen Rate von präzise editierten Genen

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Deutschland enthält sich, Smartstax-Mais weiter im Spiel

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27646

Bei der gestrigen Abstimmung über eine Importzulassung für den gentechnisch veränderten „Smartstax“-Mais gab es keine endgültige Entscheidung. Es kam zu einem Patt, weil weder für noch gegen die Genehmigung genügend Stimmen aus den EU-Mitgliedsstaaten zusammen kamen. Deutschland enthielt sich, wie bereits bei früheren Abstimmungen, der Stimme, berichtet die Nachrichtenagentur AFP. Nun folgt eine zweite Runde. Gibt es dann wieder keine Mehrheit, könnte die Europäische Kommission die Gentech-Pflanze von Monsanto und Dow als Futter- und Lebensmittel zulassen. Kritiker bezeichnen sie als „Giftcocktail“.
Monsanto und Dow, haben der Pflanze verschiedene Gene

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