Winzige Cluster aus 55 Goldatomen eignen sich für katalytische Prozesse, obwohl Festkörper aus Gold chemisch inert sind
Eine Nanobeschichtung der Elektroden könnte diese beschleunigen
Besser als Teflon und künstliche Lotusblatt-Oberflächen lassen Materialien nach dem Vorbild unregelmäßig angeordneter Spinnenhaare Wassertropfen völlig abperlen
und das Netz um fast 800 Meter pro Sekundenquadrat beschleunigen
Welt der Physik wird gemeinsam vom Bundesforschungsministerium und der Deutschen Physikalischen Gesellschaft herausgegeben und berichtet allgemeinverständlich über physikalische Themen.
auf eine Energie von einer Milliarde Elektronenvolt beschleunigen
Bei der Kollision zweier Galaxienhaufen sind die normale Materie und die Dunkle Materie getrennte Wege gegangen. Das zeigen Messungen mit dem Röntgensatelliten Chandra, sowie mehreren Großteleskopen auf der Erde.
Teilchendetektoren nachweisbar und vielleicht sogar an großen Teilchenbeschleunigern
Durch Klimawandel und Infrastruktur aufgeheizte Grundwasserschichten bieten genug Energie für Wärmeversorgung ganzer Städte
vielen Hochhäusern verändern Luftdruckverhältnisse und beschleunigen
Der Ausstoß von Magnetfeldern spielt eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Sternen.
Nachricht 27.03.2017 Universum Magnetfelder beschleunigen
Die TV-Röhre arbeitet nach dem selben Prinzip wie die Teilchentherapie, allerdings bleibt die Ionenbestrahlung nicht auf der Oberfläche, sondern arbeitet fein abgestuft im Dreidimensionalen.
magnetischer Ablenkung und präziser Energievariation im Beschleuniger
Schwache Infrarotlaser tasten ferne Objekte auch hinter Blättern ab – Neue Kamera zählt einzelne Photonen.
Nächstes Ziel des Teams sei, die Messzeit weiter zu beschleunigen
Aus verschiedenen Materialien hergestellte Stränge üben – angetrieben durch Wärme, elektrische Pulse oder Alkoholdämpfe – größere Kräfte aus als menschliche Muskeln.
und das Netz um fast 800 Meter pro Sekundenquadrat beschleunigen
Weltweit lassen Forscher die Muskeln spielen. Jedoch rein künstliche. Einen weiteren Fortschritt erzielten nun amerikanische Wissenschaftler. Sie entwickelten auf der Basis von Nanoröhrchen aus Kohlenstoff und Formgedächtnismetallen künstliche Muskeln, die direkt mit Methanol oder Wasserstoff statt mit Strom versorgt werden können. In wenigen Jahren sollen sie prothetische Gliedmaßen und Roboter in Bewegung setzen.
Eine Nanobeschichtung der Elektroden könnte diese beschleunigen
