Dein Suchergebnis zum Thema: Gen

EU-Staaten gegen Patente auf konventionelle Züchtung

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32430/

Die Regierungen der EU-Mitgliedsstaaten wollen gemeinsam gegen Patente auf Pflanzen und Tiere aus konventioneller Zucht vorgehen. Das beschlossen sie gestern im Europäischen Rat für Wettbewerbsfähigkeit, wie das Bündnis „Keine Patente auf Saatgut!“ mitteilte. Die EU-Staaten wollen jetzt gemeinsam dafür sorgen, dass das Europäische Patentamt (EPA) die bestehenden Verbote schärfer auslegt und seine bisherige Praxis, Patente zu erteilen, ändert. Damit unterstützen die Regierungen entsprechende Positionen des Europäischen Parlamentes und der EU-Kommission.
Gentechnik-Verfahren patentiert werden, bei denen zusätzliche Gene

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Tierschützer fechten Patent auf Gentech-Schimpansen an

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27201

Umwelt- und Tierschützer aus Deutschland, England und der Schweiz haben Einspruch gegen ein Patent auf gentechnisch veränderte Schimpansen und andere Tiere eingelegt. Das US-Unternehmen Altor hatte sich im vergangenen Sommer „transgene Tiere mit humanisiertem Immunsystem“ vom Europäischen Patentamt in München als geschützte Erfindung eintragen lassen. Die Gentech-Affen sollen als Versuchstiere für Medikamente dienen.
Die Manipulation von Schimpansen mit menschlichen Genen

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Ecover wegen Synbio-Waschmittel in der Kritik

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/29206

Der belgische Wasch- und Reinigungsmittelhersteller Ecover hat vor kurzem angekündigt, Palmöl in seinen Produkten teilweise durch Algenöl zu ersetzen. Produziert wird das Öl von Algen, deren Genom mittels Techniken der Synthetischen Biologie verändert wurde. In einem offenen Brief an Ecover fordern NGOs, die Entscheidung für diese „extreme Gentechnik“ zu überdenken.
klassischen Gentechnik werden einem Organismus nicht die Gene

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Neue Gentechnik: das leere Versprechen von klima-angepassten Pflanzen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34572?cHash=6a85a2fa37ea464555dbe173090f4966

Mit neuen gentechnischen Verfahren (NGT) könnten schnell Pflanzen hergestellt werden, die widerstandsfähig gegen Dürre und Hitzestress seien. Das erzählen NGT-Befürworter und das glaubt ihnen die EU-Kommission. Für die Umweltorganisationen BUND und Global 2000 sind das dagegen leere Versprechungen. Als Beleg verweisen sie auf eine Studie der EU-Kommission.
aus einem komplexen Zusammenspiel unterschiedlicher Gene

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Die britische Regierung veröffentlicht einen Fahrplan für mehr Gentechnik

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34456?cHash=680e20b9d07f4c18a20dfb7b7b6bc567

Der Brexit macht’s möglich: Das britische Umweltministerium Defra will das Gentechnikrecht des Landes gravierend ändern, um schnell neue gentechnisch veränderte Pflanzen zu entwickeln und auf den Markt zu bringen. Durch ein positives Innovationsklima soll die Rolle Großbritanniens als eines der führenden Länder für Gentechnikforschung gestärkt werden. Das halten allerdings viele Briten nicht für erstrebenswert.
explainer (29.09.2021) DEFRA: Plans to unlock power of gene

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Kanada: Erstmals Gentech-Lachs im Handel

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32701/

Ein unbekannter Händler hat der Firma Aquabounty 4,5 Tonnen ihres gentechnisch veränderten (gv) AquAdvantage-Lachses abgekauft. In Kanada ist keine Gentechnik-Kennzeichnung vorgeschrieben, so dass nicht bekannt ist, über welche Vertriebswege der gv-Lachs zu den Verbrauchern gelangte. Theoretisch könnte er auch in andere Länder exportiert worden sein.
Der AquAdvantage-Lachs wurde durch den Einbau von Genen

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Warnung vor Mega-Schädling: Der Baumwollkapselbohrer wird immer resistenter

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33184/

Die Baumwollfarmer in Texas und anderen Bundesstaaten im Süden der USA könnten in diesem Jahr große Probleme mit dem Baumwollkapselbohrer bekommen, warnt Insektenforscher David Kern von der texanischen A&M-Universität. Denn der Nachtfalter mit seinen gefräßigen Raupen wird zunehmend immun gegen die Gifte der gentechnisch veränderten (gv-) Baumwollpflanzen.
25.04.2018) Anderson Craig J et al: Hybridization and gene

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Wissenschaftler: kein Mückenschwund durch Gentech-Moskitos

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33206/

Hunderttausende gentechnisch veränderter Tigermücken wurden in den vergangenen Jahren auf den Kaiman-Inseln ausgesetzt, damit die Insekten sich selbst ausrotten. Sie könnten die Population um 90 Prozent reduzieren, behauptete Hersteller Oxitec mehrfach. Die britische Organisation GeneWatch legte jetzt interne Behördenmails vor, wonach die Zahl der stechenden Mückenweibchen sogar stieg.
Ausgründung der Oxford University, verändert die Gene

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