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Die ersten Jahre | Michael Ende | Offizielle Webseite

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Die Geschichte von Michael Ende nimmt eigentlich ihren Lauf schon 1928 in Garmisch-Partenkirchen – und zwar wegen eines einsetzenden heftigen Regenfalls. Um nicht nass zu werden, flüchtet Edgar Ende (1901-1965), ein Hamburger Maler phantastischer Visionen mit Anklängen an den Surrealismus, in einen kleinen Laden, wo Spitzen und Edelsteine verkauft werden. Das Geschäft befindet sich im sogenannten Bunten Haus in der Bahnhofsstraße. Da der Regen auch nach Ladenschluss nicht aufhört, bittet die Geschäftsinhaberin Luise Bartholomä (1892-1973) Edgar Ende in ihre Wohnung im ersten Stock.
Ende übersiedelt 1931 also nach München-Obermenzing und richtet sich dort in der ehemaligen Villa des Bildhauers

Edgar Ende und seine Kunst | Michael Ende | Offizielle Webseite

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1935 zieht die Familie Ende vom Münchener Stadtteil Obermenzing nach München-Schwabing, in ein Atelier im 4. Stock der Kaulbachstraße 90. Das geräumige Atelier wird in zwei verschiedene Bereiche unterteilt: für Edgar Ende einen Arbeitsbereich und für die Familie ein Wohn- und Schlafzimmer, das statt der geschlossenen Decke über ein Glasdach verfügt. Michael Ende wächst also in einem Raum auf, der über keine Fenster verfügt und von dem aus nachts die Sterne zu sehen sind. Dass das „natürlich eine Signifikanz hatte“, in einem solchen Raum aufzuwachsen, ist Michael Ende später klar geworden.
Michael Ende wächst in der Schwabinger Bohème unter Malern, Bildhauern und Literaten auf.

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Die Revolution der Filmmontage | Deutsche Kinemathek

https://www.deutsche-kinemathek.de/de/online/magazin/die-revolution-der-filmmontage

Bekannte Regisseure wie Sergej Eisenstein haben für die Montage ihrer Filme gerne die Lyta-Schneidetische genutzt. Jochen Hergersberg aus dem Technikarchiv stellt hier ein lange unterschätztes Exponat der Deutschen Kinemathek vor.
Kulturfilm-Institut GmbH gegründet und ab 1923 mit dem Zyklus ›Schaffende Hände‹ begonnen, Porträts von Bildhauern

Die Revolution der Filmmontage | Deutsche Kinemathek

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Bekannte Regisseure wie Sergej Eisenstein haben für die Montage ihrer Filme gerne die Lyta-Schneidetische genutzt. Jochen Hergersberg aus dem Technikarchiv stellt hier ein lange unterschätztes Exponat der Deutschen Kinemathek vor.
Kulturfilm-Institut GmbH gegründet und ab 1923 mit dem Zyklus ›Schaffende Hände‹ begonnen, Porträts von Bildhauern

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