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USA deregulieren die Zulassung von Gentechnik-Pflanzen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34021/

Das US-Landwirtschaftsministerium USDA hat neue Zulassungsregeln für gentechnisch veränderte Pflanzen veröffentlicht. Umwelt- und Verbraucherorganisationen warnen, dass künftig die Mehrheit der Gentechnik-Pflanzen in den USA ohne jede Zulassung angebaut werden könnte. Besonders kritisch sehen sie, dass die Saatgutkonzerne selbst entscheiden, ob eine amtliche Zulassung notwendig ist.
Zulassung angebaut werden, wenn bei deren Herstellung nur Gene

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Bundesregierung lässt Eber mit Brüsten entwickeln

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34211/

Wissenschaftler des bundeseigenen Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) haben Schweine gentechnisch so verändert, dass sie trotz eines männlichen Chromosomensatzes weibliche Geschlechtsmerkmale ausbilden. Das FLI präsentierte die Forschung als mögliche Alternative zu einer Kastration männlicher Mast-Ferkel. Doch dafür gibt es längst andere Möglichkeiten.
Geschlechtsorgane auszubilden, brauche es vermutlich weitere Gene

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So schnell welkt Crispr-Salat

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34926/

Im letzten Jahr hatte die US-Firma Pairwise mit viel Tamtam ihren gentechnisch entbitterten Salat aus Senfblättern auf den Markt gebracht. Jetzt will sie diesen Teil ihres Geschäfts wieder loswerden und sich auf lukrativere neue Entwicklungen konzentrieren. Pairwise ist nicht das erste Unternehmen, das feststellen musste, dass sich Crispr-Lebensmittel womöglich schnell entwickeln aber nicht so einfach verkaufen lassen.
es Pairwise, im braunen Senf (Brassica juncea) die Gene

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Briten gefragt: Brexit auch bei der Gentechnik?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34217/

Das britische Umweltministerium DEFRA hat eine öffentliche Konsultation gestartet, um neue gentechnische Verfahren zu deregulieren. Die Anti-Gentechnikbewegung ruft die Briten auf, ihre Ablehnung kundzutun. Sie befürchtet, dass die Regierung den Anbau alter Gentech-Pflanzen ebenfalls erleichtern will. Auch die Schotten sind über den Vorstoß der Regierung „not amused“.
GMWatch: UK – Public consultation on de-regulating gene

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Behörde: Gentechnik-Entwurf der EU-Kommission unwissenschaftlich

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34885?cHash=0faf5c937fba3ab327fb25f68bcd3be4

Die für Lebensmittelsicherheit zuständige französische Behörde Anses hat den Regelungsentwurf der Europäischen Kommission für neue gentechnische Verfahren (NGT) in der Landwirtschaft zerpflückt. So seien die Kriterien, nach denen die meisten NGT-Pflanzen in die weitgehend regelungsfreie Kategorie 1 einsortiert werden sollen, wissenschaftlich nicht fundiert. In ihrem Bericht – veröffentlicht Ende Dezember – stützt Anses damit die Kritik vieler Organisationen, die bisher von Befürworter:innen des Vorschlags als unwissenschaftlich abgetan wurde.
Sie können zudem beliebige Gene an- oder abschalten

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Neue Gentechnik: viele Ansätze für Nachweis

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34750?cHash=adaa32d371c247ddf28bf5a93d6fcffe

Auf einer internationalen Konferenz in Berlin präsentierten Forschende vergangene Woche vielfältige Ansätze, Eingriffe durch neue gentechnische Verfahren (NGT) in Pflanzen nachzuweisen. Ihr Fazit: Es ist schwierig, aber machbar. Helfen würde es, wenn die Agrarkonzerne verpflichtet würden, Referenzmaterial ihrer gentechnisch veränderten Pflanzen (GVO) zur Verfügung zu stellen, da Wissenschaftler:innen aktuell nur nachweisen können, was sie kennen.
molekularbiologischen „Instrumente“ nachzuweisen, mit denen die Gene

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Auch Kanada gibt grünes Licht für Gentechnik-Lachs

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31932/

Das kanadische Gesundheitsministerium hat letzte Woche mitgeteilt, dass es „keine Einwände“ gegen die Vermarktung von gentechnisch verändertem Lachs habe. Bis es soweit ist, kann es nach Angaben der Herstellerfirma aber noch mindestens ein Jahr dauern. Auch die USA haben den Gentech-Lachs zugelassen – verkauft werden darf er aber erst, wenn die Kennzeichnung geklärt ist.
Durch den Einbau von Genen anderer Fische soll der

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Patent auf Sperma bestätigt

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/24815

Das Europäische Patentamt (EPA) hat letzte Woche ein Patent auf ein Rinder-Zuchtverfahren und das dabei gesammelte Sperma bestätigt. Das von der US-Firma XY LLC stammende Patent beinhaltet ein Verfahren, bei dem Sperma für die künstliche Besamung mithilfe einer Apparatur selektiert wird, um das Geschlecht für Nachkommen zu bestimmen. Patentrechtlich geschützt ist auch das dadurch ausgewählte Sperma. Das Bündnis „Kein Patent auf Leben“ warnt vor Auswirkungen auf die Landwirtschaft, weil künstliche Besamungen in der Rinderzucht bereits weit verbreitet sind. Eine endgültige Entscheidung wurde ins nächste Jahr verschoben.
Europäischen Patentamt Testbiotech: Schimpansen, Sperma und Gene

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Kühe, die Medizin geben

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31009/

Chinesische Forscher wollen Gentechnik-Kühe schaffen, in deren Milch ein für die Medizin wichtiger Rohstoff vorkommt. Mit einem Klonkalb hatten sie Erfolg. Allerdings hatten sie 23 Rinder befruchtet – nur zwei Kälber wurden geboren, eines starb nach wenigen Stunden.
serum albumin in milk by phiC31 integrase-mediated gene

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