Alle Nachrichten des Infodienst Gentechnik https://www.keine-gentechnik.de/nachrichten/alle/2?cHash=ef39084ac82821a4867576859628db50
infodienst gentechnik
mithilfe von Crispr/Cas9 drei nahe zusammenliegende Gene
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mithilfe von Crispr/Cas9 drei nahe zusammenliegende Gene
„Das Feld der Synthetischen Biologie (SynBio) ist voller aufregender Möglichkeiten“ – so sieht es zumindest die Europäische Kommission. Von ihr eingesetzte Experten haben sich nun näher mit möglichen Risiken für die biologische Vielfalt beschäftigt. Aus ihrem Bericht wird klar: Nachhaltigkeit ist nicht die zwingende Folge. Synbio könnte auch dazu beitragen, dass mehr Ressourcen verbraucht werden. Neue, gentechnisch konstruierte Lebensformen könnten zudem zu neuen, ungeahnten Risiken führen.
gentechnisch veränderte Organismen (GVO) herzustellen, indem Gene
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werden.“ Ohne Verweis auf das zugehörige Stichwort Gene
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werden.“ Ohne Verweis auf das zugehörige Stichwort Gene
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werden.“ Ohne Verweis auf das zugehörige Stichwort Gene
Hintergründe zu Gentechnik-Politik und der rechtlichen Situation in Deutschland und der EU.
genomeditierte Pflanzen (20.07.2020) EU-Kommission soll Gene
Damit keine gentechnisch veränderten Pflanzen oder Tiere unerkannt nach Europa importiert werden können, müssen diese eindeutig gekennzeichnet werden, fordert das europäische Netzwerk gentechnikfreier Regionen. Das gelte besonders für Organismen, die mit Genome Editing verändert wurden, heißt es in einer Deklaration, die heute in Berlin beschlossen wurde. Denn diese Technologien werden außerhalb Europas vielerorts nicht als Gentechnik eingestuft.
die Mitglieder des Netzwerks gegenüber sogenannten „Gene
Weil immer mehr Wildpflanzen gegen das Spritzmittel Glyphosat resistent werden, haben US-Unternehmen Gentechnik-Soja und -Mais entwickelt, die ältere Chemikalien tolerieren. Dazu gehört auch 2,4-D, das als Bestandteil des Entlaubungsmittels Agent Orange schon im Vietnamkrieg eingesetzt wurde. In einem heute veröffentlichten Bericht warnen mehrere Organisationen vor den Risiken von 2,4-D. Diese seien bislang unterschätzt worden. So könnten die Spritzmittel mit krebserregenden Dioxinen belastet sein.
Pestizidaktionsnetzwerk PAN und der britischen Organisation Gene
L’Oréal setzt auf synthetische Biologie, eine Weiterentwicklung der Gentechnik. Zusammen mit dem schweizerischen Biotechnologie-Firma Evolva entwickelt der französische Kosmetikkonzern Hefestämme mit gentechnisch veränderter oder künstlich geschaffener DNA – so sollen neue Inhaltsstoffe gewonnen, die Produktion „strategisch wichtiger“ Bestandteile billiger werden. Um welche Stoffe es genau geht, teilten die Unternehmen nicht mit.
Den Hefen werden Gene aus anderen Stämmen oder anderen
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Forscher mahnt zur Transparenz bei Gene Drives Ein