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Wissenschaftsministerium fördert Modellprojekt „Mainz Translational Imaging Platform“ (MTIP) der Johannes Gutenberg-Universität Mainz mit 2,3 Millionen Euro . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Das Projekt „Mainz Translational Imaging Platform“ (MTIP) der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) erhält eine Förderung in Höhe von 2,3 Millionen Euro aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (hier REACT-EU, Geräteinitiative). Das Projekt der JGU trägt über die Bereitstellung modernster Technologie in Mainz zur Schließung bestehender Innovationslücken im Bereich lichtmikroskopischer Verfahren bei. „Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz leistet mit ihren Projekten hervorragende Arbeit und stärkt die Innovationskraft im Land. Die Durchführung des Projekts wird dazu beitragen, exzellente Bedingungen für die Lebenswissenschaften und die Biotechnologie-Landschaft in Rheinland-Pfalz zu schaffen. So wird der Forschungsstandort im Land insgesamt gestärkt“, sagt Wissenschaftsminister Clemens Hoch im Rahmen eines Besuchs der Laborräume der Universität.
„Sie ist damit ein weiterer, zentraler Schritt in unserem

Wissenschaftsminister Clemens Hoch: Hochschulen sind Schlüsselakteure für Nachhaltigkeit – Nachhaltigkeit an Hochschulen stärken . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Im Rahmen der Förderlinie „Nachhaltigkeit an den Hochschulen“ stellt das Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit den rheinland-pfälzischen Hochschulen erst-malig Landesmittel von bis zu 20.000 Euro pro Vorhaben zur Verfügung. 
Im ersten Schritt soll es in vorwiegend virtueller

Minister Clemens Hoch: Rheinland-Pfalz fördert Forschungskooperation zur Prävention und Behandlung psychischer Erkrankungen im Alter . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Der rheinland-pfälzische Gesundheitsminister Clemens Hoch hat heute bei einem Besuch des Leibniz-Instituts für Resilienzforschung Mainz (LIR) drei Förderbescheide in Höhe von insgesamt 760.417 Euro zum Start des Projektes „ACCESS“ übergeben. Dem Projektteam um die Antragsteller Prof. Dr. Marianne Müller aus dem LIR, Prof. Dr. Til Ole Bergmann aus der Universitätsmedizin Mainz (UM) und Dr. Andreas Vonderheit aus dem Institut für Molekulare Biologie (IMB) ist es so nun möglich, das ambitionierte Biotechnologie-Projekt über die kommenden zwei Jahre voranzutreiben. Ihr Ziel ist es, eine hochpräzise Ultraschallstimulation als einen Ansatz zu etablieren, um Wirkstoffe gezielt vom Blut ins Gehirn zu transportieren, um einen neuen, deutschlandweit einzigartigen Ansatz für die Therapie und Vorbeugung psychischer Erkrankungen zu haben.
Gehirnareale ermöglichen, könnten hier einen entscheidenden Schritt

Wissenschaftsminister Hoch überreicht Landesförderung für Alternsforschung in Höhe von 1,56 Millionen Euro . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Das Mainzer Institut für Molekulare Biologie (IMB) und die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) sowie die Universitätsmedizin Mainz (UM) erhalten für die zweite Förderphase des gemeinsamen Forschungsprojekts „SHARP – Science of Healthy Ageing Research Programme“ eine weitere Landesförderung.
Alternsforschung stellt einen weiteren wichtigen Schritt

5,6 Millionen Euro zur Stärkung der Biotechnologie-Infrastruktur an den Hochschulen in Rheinland-Pfalz . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Die Landesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, Rheinland-Pfalz zu einem führenden Standort in der Biotechnologie zu entwickeln und in diesem Zusammenhang die lebenswissenschaftliche Forschung zu stärken. Dabei soll das Momentum der weltweiten Sichtbarkeit des Wissenschafts- und Biotechnologiestandortes Mainz insbesondere durch die Erfolge der Firma BioNTech genutzt werden.
Das Projekt zielt darauf ab, den Schritt solcher Innovationen

Wissenschaftsminister Hoch: Nachhaltigkeit im Fokus – rheinland-pfälzische Hochschulen leisten bereits wichtige Beiträge zur erfolgreichen Umsetzung . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Heute wurden am Umwelt-Campus Birkenfeld die Ergebnisse der Studie „Nachhaltigkeit an Hochschulen in Rheinland-Pfalz“ vorgestellt, die neben einer Bestandsaufnahme auch Perspektiven aufzeigt. „Ich bin sehr beeindruckt, was die Hochschulen und Studierenden im Bereich Nachhaltigkeit bereits aus eigenem Antrieb und mit hohem Engagement leisten. Es gibt viele Potenziale und insgesamt eine hohe Bereitschaft, noch nachhaltiger zu werden. Das muss genutzt werden!“, betont Minister Hoch. „Die Ergebnisse der nun vorliegenden Bestandsaufnahme sind als Arbeitsgrundlage zu sehen, die den Anfang eines strukturierten Prozesses darstellen sollen. Wir haben mit der Studie eine Basis geschaffen, um in einen hochschulübergreifenden Austausch gehen und gemeinsame Ziele entwickeln zu können sowie zugleich die Nachhaltigkeit an den Hochschulen weiter auszubauen. Ich danke Prof. Helling und seinem Team, dass er die Projektleitung übernommen hat und das Thema Nachhaltigkeit an Hochschulen in Rheinland-Pfalz damit maßgeblich voranbringt.“
Hochschulen untereinander.“ Ideen für die nächsten Schritte