20. Woche: Ein Blick auf die Mondmitte – www.Astronomie.de https://www.astronomie.de/aktuelles-und-neuigkeiten/detailseite-1/20-woche-ein-blick-auf-die-mondmitte
An seinen „Gestaden“ nahe Arzachel liegt der Krater
An seinen „Gestaden“ nahe Arzachel liegt der Krater
Rechts unten ist der Krater Eratosthenes zu sehen,
Unterlagen über vom Himmel gefallene Steine gibt es viele und in vielen Kulturen. Allerdings ist in den seltensten Fällen der betreffende Meteorit noch vorhanden. Aus Himmel fallende Steine wurden als Götter verehrt und in Tempeln aufbewahrt, „der Gott ist herniedergefahren und hat sich selbst beerdigt“. Nachfolgen werden einige Meteoritenfälle vorgestellt.
Der Barringer-Krater Der Barringer-Krater in Arizona
An seinen „Gestaden“ nahe Arzachel liegt der Krater
Zwei Monde umkreisen den roten Planeten, Phobos und Deimos, zu Deutsch: Furcht und Schrecken. Entdeckt wurden sie im Jahr 1877 durch den amerikanischen Astronomen Asaph Hall III, mit dem 26-Zoll-Refraktor des United States Naval Observatory in Washington, D.C., einem Teleskop mit knapp 10 Metern Brennweite, dem damals größten Refraktor der Welt.
Der größte Krater Hall liegt am Südpol und durchmisst
Größere Meteoriten können auf der Erde mehr oder minder große Verwüstungen anrichten. Berühmt ist der Einschlag eines etwa 10 Kilometer durchmessenden Objektes vor rund 65 Millionen Jahren, dass zum Aussterben fast aller Saurier und vieler anderer arten führte.
dass man nach diesen Erkenntnissen eifrig nach einem Krater
Alle großen Krater, Maare, Gebirgszüge und auch die
südlichen Bereich des Mare Crisium, unterhalb der Krater
Oberfläche doch sehr uneben und wegen der vielen Krater
die so genannten Shergottite, stammen vom Mojave-Krater