Eine der obersten Prioritäten des WWF ist die Unterstützung indigener Völker und lokaler Gemeinschaften zum Schutz ihres Landes und ihrer biologischen Vielfalt vor zerstörerischen Aktivitäten wie Abholzung, Bergbau, industrieller Landwirtschaft und Infrastruktur.
innerhalb von… Mehr erfahren Lobeke: Leben für den Urwald
Abholzung, Ölpalmenplantagen und Straßenbauprojekte bedrohen sowohl die letzten 2.500 Orang-Utans, als auch Leben und Kultur der Indigenen Iban in Malaysia.
Straße durch den Urwald Boote sind das Haupttransportmittel
Jede und jeder kann dazu beitragen, die Umwelt zu entlasten. Alle Folgen des WWF-Podcasts „ÜberLeben“ mit Tipps für den Alltag.
ökologische Weihnachten Kerzen: Advent, Advent, der Urwald
Hunderte indigene Völker verteidigen hier ihre Heimat im Regenwald, denn ihre Gebiete geraten immer öfter unter Druck.
Bolsonaros werden Bauern geradezu ermutigt, illegal den Urwald
Uralte Baumriesen, sprudelnde Bergbäche, steile Felsen – auf dem fünf Kilometer langen Wildnis-Erlebnispfad im urigen St. Wilhelmer Tal bei Freiburg gibt es Wildnis zu entdecken.
, auf dem Kinder, Jugendliche und Erwachsene den „Urwald
Wir befinden uns in zwei großen Krisen gleichzeitig: Die Klimakrise und das Artensterben. Der WWF-Report „Feeling the Heat“ zeigt erneut die Verknüpfungen und die Dringlichkeit der beiden Krisen auf.
Kaffeepflanzen im afrikanischen Hochland und Affen tief im Urwald
Ein Drittel der Landfläche ist mit Wald bedeckt. Doch sie nimmt ab. In mehr als 300 Projekten versucht der WWF, die Wälder zu bewahren.
Einfach verfeuert: Wenn Grillkohle Urwald kostet
Therese verdient den Lebensunterhalt für ihre Kinder und sich mit ein wenig Landwirtschaft und dem, was die Natur rund um den Lobéké-Nationalpark bieten. Für Therese sind dies vor allem Süßwassergarnelen.
Marlyse Bebeguewa Azombo: Leben für den Urwald Nicht
Im Lobéké-Nationalpark in Kamerun haben die indigenen Baka jetzt vertraglich Zugang zu den natürlichen Ressourcen der Wälder. Ein Meilenstein.
Marlyse Bebeguewa Azombo: Leben für den Urwald Nicht
Hunderte indigene Völker verteidigen hier ihre Heimat im Regenwald, denn ihre Gebiete geraten immer öfter unter Druck.
Amazoniens sieht es aus wie auf dem Mond: Mitten im Urwald
