Kein grünes Licht: Das Gericht folgt überwiegend einer vom WWF unterstützen Klage der Umweltverbände BUND und NABU.
Fahrrinne der Elbe vertieft werden – in Hamburg um einen Meter
Vom Wald leben und ihn erhalten: Die Bewohner der Dörfer im bolivianischen Schutzgebiet Manuripi ernten bislang vor allem Paranüsse – und zunehmend Açaí-Beeren.
Die bis zu 60 Meter hohen Bäume lassen sich nicht auf
Der WWF Deutschland und die WWF-Programmbüros in Tansania und Kenia unterstützen den Aufbau eines nachhaltigen Managements der Wald- und Wasserressourcen.
Seine Quellen liegen in den 2.920 Meter hoch gelegenen
Alles Wichtige zum Europäischen Stör erfahren Sie im Artenlexikon des WWF: Welche besonderen Merkmale haben Europäische Störe? Wo leben Europäische Störe?
Acipenseridae, Gattung Acipenser Größe bis zu 3 Meter
Lernen Sie mit Ihrem professionellen Wanderführer und Sternenguide den Lebensraum Nacht im ursprünglichen Naturpark Kaunergrat kennen.
Optional: Mooskopfbesteigung (2.532 Meter) Hm ↑ ca
Schon seit langem gilt der Kurzflossen-Makohai als stark bedroht. Ein umfassendes Wiederaufbauprogramm, verabschiedet von 52 Thunfischfangnationen und der EU, soll nun seinen Erhalt im Nordatlantik schützen.
wenigen Haie kann er sogar springen – bis zu sechs Meter
An nur 3 Tagen konnte der WWF mehr als neun Tonnen verlorene Schleppnetze aus der Ostsee bergen. Die Bergungstour war die Auftaktveranstaltung der verlängerten Partnerschaft zwischen dem WWF und dem Umweltdienstleister PreZero.
Drei Stunden dauerte es, bis das 30 Meter lange Netz
Alles Wichtige zum Glattrochen erfahren Sie im Artenlexikon des WWF: Welche besonderen Merkmale haben Glattrochen? Wo leben Glattrochen? Was fressen Glattrochen? Die Antworten gibt es hier!
Tiefe zu finden sind, gelegentlich sogar bis 1.000 Meter
Es ist eine kleine Sensation: Die Zahl der stark bedrohten Berggorillas steigt. Das belegt eine aktuelle Zählung rund um den Virunga-Nationalpark im Ost-Kongo.
schluchtenreiche Schutzgebiet rund um die über 3000 Meter
Weiterhin bedroht der durch den Klimawandel beschleunigte Meeresspiegelanstieg die Salzwiesen, weil eine Verschiebung ins Binnenland durch die bestehende Deichlinie ohne Rückdeichung nicht möglich ist. Der Klimawandel wird voraussichtlich zur größten globalen Bedrohung für Mensch und Natur werden.
sie den Anstieg bis zum Jahr 2300 auf 2,5 bis 5,1 Meter
