Dein Suchergebnis zum Thema: Krakau

UNESCO-Geopark Muskauer Faltenbogen / Łuk Mużakowa | Deutsche UNESCO-Kommission

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Im Länderdreieck Brandenburg – Sachsen – Polen liegt der Muskauer Faltenbogen aus der Luft gesehen wie ein großes Hufeisen in der Landschaft. In der Eiszeit „zerdrückte“ der Muskauer Gletscher den Untergrund und türmte die Erdmassen vor sich auf. Der Faltenbogen ist eine „Stauchendmoräne“ – sozusagen der Fußabdruck eines eiszeitlichen Gletschers. Der Muskauer Faltenbogen gilt als eines der weltweit besten großflächigen Beispiele für die Verformung des Untergrunds durch Gletscher. Mit ihrem gut ausgebauten Rad- und Wanderwegenetz bietet die Landschaft des Faltenbogens einen hervorragenden Einblick über den Formenreichtum einer eiszeitlichen Landschaft.
lag Mitteleuropa bis zur Linie Hamburg – Berlin – Krakau

Venezianisches Verteidigungssystem des 16. bis 17. Jahrhunderts | Deutsche UNESCO-Kommission

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Das Verteidigungssystem der Serenissima im 16. und 17. Jahrhundert erlaubte dank seiner Anpassung an zeitgemäße militärische Entwicklungen die großflächige Ausdehnung des venezianischen Handelsnetzwerkes. Als außergewöhnliches Zeugnis des Systems an Bastionen im Stile alla moderna wurden 2017 sechs Bauwerke und Ensembles in Italien, Kroatien und Montenegro als transnationale, serielle Welterbestätte in die Welterbeliste der UNESCO eingeschrieben.
Sitzung des UNESCO-Welterbekomitees im Juli 2017 in Krakau

Kulturlandschaft der ǂKhomani | Deutsche UNESCO-Kommission

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Als 9. Welterbestätte Südafrikas wurde die Kulturlandschaft der ǂKhomani in die UNESCO-Welterbeliste eingeschrieben. Als einzigartiges Beispiel für die Lebensweise der Vorfahren aller modernen Menschen gibt diese Kulturlandschaft Auskunft über die Geschichte, Lebensgrundlagen und das kollektive Gedächtnis der hier ansässigen ǂKhomani San-Gemeinschaft.
Sitzung des UNESCO-Welterbekomitees im Juli 2017 in Krakau

Mariä-Himmelfahrts-Kathedrale und -Kloster der Inselstadt Swijaschsk | Deutsche UNESCO-Kommission

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Als außergewöhnlicher Ausdruck der Austauschbeziehungen in Eurasien zu Zeiten der russischen Expansionen nach Osten wurden die Mariä-Himmelfahrts-Kathedrale und das gleichnamige Kloster der Inselstadt Swijaschsk 2017 in die UNESCO-Welterbeliste eingeschrieben. Die Wandmalereien aus dem 16. Jahrhundert im Inneren der Kirche sind zugleich von symbolischer Bedeutung und erstes Beispiel zur damaligen Zeit neuartiger Entwicklungen in der religiösen Kunst Russlands.
Sitzung des UNESCO-Welterbekomitees im Juli 2017 in Krakau

UNESCO-Welterbe Nationalpark Chiribiquete – „Das Haus des Jaguars“ | Deutsche UNESCO-Kommission

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Der im südlichen Kolumbien gelegene Nationalpark Chiribiquete schützt endemische und bedrohte Tier- und Pflanzenarten ebenso wie Zeugnisse der Weltsicht der ersten Bewohner des Amazonasgebietes. 2018 wurde der „Nationalpark Chiribiquete – ‚Das Haus des Jaguars‘“ als gemischte Stätte in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen.
Welterbekomiteesitzung 2017 in Krakau, Polen, das International

UNESCO-Welterbe Ivrea – Industriestadt des 20. Jahrhunderts | Deutsche UNESCO-Kommission

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Die im italienischen Piemont gelegene Industriestadt Ivrea wurde Anfang des 20. Jahrhunderts von Camillo Olivetti als industrielles und soziokulturelles Projekt gegründet. Als außergewöhnliches Zeugnis einer modernen Vision des Zusammenspiels von Industrie und Architektur wurde sie 2018 in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen.
Sitzung des Welterbekomitees in Krakau erstmalig eine

Interview zum 3. World Heritage Site Managers Forum | Deutsche UNESCO-Kommission

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Weltweit gibt es über 1.100 Welterbestätten, die unter den Schutz der Welterbekonvention von 1972 fallen. Stättenmanager setzen sich täglich dafür ein, das kulturelle und natürliche Erbe der Menschheit auch für nachfolgende Generationen zu erhalten. Seit 2017 bietet das „World Heritage Site Managers Forum“ Stättenmanagern weltweit die Möglichkeit, sich zu allen Belangen des Welterbes auszutauschen. Im Interview berichten Nadya König-Lehrmann und Conny Meister über ihre Eindrücke vom Forum, aktuelle Herausforderungen für Welterbestätten und ihre Vorschläge für die Zukunft.
Sitzung des Welterbekomitees in Krakau ins Leben gerufen

Heilige Insel Okinoshima und zugehörige Stätten in der Region Munakata | Deutsche UNESCO-Kommission

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Als bedeutender Beleg für die Austauschbeziehungen in Ostasien zwischen dem 4. und 9. Jhd. n. Chr. und herausragendes Beispiel für die Verehrungstradition einer heiligen Insel wurde die Heilige Insel Okinoshima mit ihren zugehörigen Stätten in der Region Munakata im Juli 2017 als 21. japanische Welterbestätte in die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen. Die auf der Insel gefundenen Votivgaben zeugen von einer Evolution in den Ritualen und einem weitreichenden Handelsnetzwerk.
Sitzung des UNESCO-Welterbekomitees im Juli 2017 in Krakau

Welterbe weltweit | Deutsche UNESCO-Kommission

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Im Rahmen der 40. Sitzung des UNESCO-Welterbekomitees im Juli 2016 in Istanbul wurden 21 Stätten neu in die Liste des Welterbes aufgenommen. In ihrer Gesamtheit versinnbildlichen sie die Vielfalt und Bandbreite des gemeinsamen Erbes der Menschheit, dessen Erhaltung und Pflege sich die internationale Staatengemeinschaft 1972 mit dem „Übereinkommen zum Schutz des Kultur- und Naturerbes der Welt“ verschrieben hat.)
Sitzung im Juli 2017 in Krakau hat das UNESCO-Welterbekomitee