Das ist mein ganz normales Leben, das, wovon ich gleich erzähle. Na? Das klingt vielleicht langweilig, oder? Ist es aber nicht. Ihr wollt jetzt sicher wissen, warum ich gerade mit diesem Satz eine Geschichte anfange, aber dazu kommen wir gleich noch. Erst will ich euch ein bisschen über meinen Alltag als blindes Kind erzählen…
Meine Schulhelferin speichert meine Aufgaben auf dem Laptop, manche setzt sie aber auch in „Blindenschrift
https://raul.de/allgemein/tagesschau-de-ich-bin-kein-held-weil-ich-im-rollstuhl-sitze/
Interview zum „Internationalen Tag der Behinderten“ Raul Krauthausen ist diplomierter „Design Thinker“. Jetzt schreibt er seine Magisterarbeit, arbeitet beim Jugendradio Fritz, plant Projekte mit den „Sozialhelden“ und berät ehrenamtlich bei der Telefonseelsorge – ein Leben, das viel Energie braucht. Der 29-Jährige hat die Glasknochenkrankheit. tagesschau.de sprach mit ihm anlässlich des „Welttags der Behinderten“. tagesschau.de: Hat […]
Oder für Blinde keine Speisekarten in Blindenschrift. Aber es ist das typische Henne-Ei-Problem.
https://raul.de/allgemein/manoeverkritik-cbmbd14/
Am Wochenende besuchten wir Projekte des Centre for Disability in Development (CDD) in Gaibandha. Das CDD setzt sich dafür ein, dass Menschen mit Behinderungen bei schweren Katastrophen (Monsun, Erdbeben etc.) bei Evakuierungen ebenfalls gerettet werden.
Und Inklusion bedeutet eben nicht nur Rampen und Blindenschrift, sondern auch gleiche Ebenen im Umgang
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