Dein Suchergebnis zum Thema: Meteorologie

Coldfinger | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/21318747/coldfinger

In kosmischen Gas- und Staubwolken entstehen Sterne und Planeten. Um zu verstehen, was genau geschieht, beobachtet die Gruppe um Silvia Spezzano am Garchinger Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik in den Wolken verschiedene Moleküle und simuliert die kosmische Chemie im Labor.
analysieren Forschende des Max-Planck-Instituts für Meteorologie

Fragile Ökosysteme: Tauwetter im Permafrost | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/18317713/tauwetter-im-permafrost?c=2191

Die dauerhaft gefrorenen Böden vor allem am nördlichen Polarkreis speichern mehr als eine Billion Tonnen Kohlenstoff. Doch mit dem Klimawandel tauen sie mehr und mehr auf. Ob dadurch große Mengen Treibhausgase freigesetzt werden, ist eine der wichtigen ungelösten Fragen der Klimaforschung. Auch Mathias Göckede, Leiter einer Forschungsgruppe am Max-Planck-Institut für Biogeochemie in Jena, geht ihr nach und ist bereits auf teils überraschende Antworten gestoßen.
Forschungsgruppenleiter am Max-Planck-Institut für Meteorologie

Kraftwerk Erde | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/8384410/kraftwerk-erde

Unser Planet arbeitet: Die Sonne treibt Wind, Wellen und den Wasserkreislauf an. Pflanzen speichern die Energie des Lichts in Zucker und liefern so den Brennstoff des Lebens. Die Geothermie knetet die Erde durch, während Mond und Sonne vor allem die Meere bewegen. Axel Kleidon und sein Team am Max-Planck-Institut für Biogeochemie in Jena untersuchen, wie viel Energie bei diesen Prozessen fließt und wie viel davon sich nachhaltig nutzen lässt, um den Energiehunger der Menschheit zu stillen.
Physik studiert – und gleich noch Mathematik und Meteorologie

Kraftwerk Erde | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/8384410/kraftwerk-erde?c=11900200

Unser Planet arbeitet: Die Sonne treibt Wind, Wellen und den Wasserkreislauf an. Pflanzen speichern die Energie des Lichts in Zucker und liefern so den Brennstoff des Lebens. Die Geothermie knetet die Erde durch, während Mond und Sonne vor allem die Meere bewegen. Axel Kleidon und sein Team am Max-Planck-Institut für Biogeochemie in Jena untersuchen, wie viel Energie bei diesen Prozessen fließt und wie viel davon sich nachhaltig nutzen lässt, um den Energiehunger der Menschheit zu stillen.
Physik studiert – und gleich noch Mathematik und Meteorologie

Kraftwerk Erde | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/8384410/kraftwerk-erde?c=2191

Unser Planet arbeitet: Die Sonne treibt Wind, Wellen und den Wasserkreislauf an. Pflanzen speichern die Energie des Lichts in Zucker und liefern so den Brennstoff des Lebens. Die Geothermie knetet die Erde durch, während Mond und Sonne vor allem die Meere bewegen. Axel Kleidon und sein Team am Max-Planck-Institut für Biogeochemie in Jena untersuchen, wie viel Energie bei diesen Prozessen fließt und wie viel davon sich nachhaltig nutzen lässt, um den Energiehunger der Menschheit zu stillen.
Physik studiert – und gleich noch Mathematik und Meteorologie

Der Wald: vom Klimawandel betroffen und ein Faktor beim Klimaschutz | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/18333473/wald-klimawandel-klimaschutz

Ob Nutzwald oder naturbelassener Wald einen größeren Beitrag zum Klimaschutz leisten können, diskutieren Fachleute heftig. Ernst-Detlef Schulze emeritierter Direktor am max-Planck-institut für Biogeochemie sieht in der Forstwirtschaft größeres Potenzial, den Kimawandel einzudämmen. Andere Wissenschaftler*innen widersprechen dieser Auffassung.
Forschungsgruppenleiter am Max-Planck-Institut für Meteorologie

Der Wald: vom Klimawandel betroffen und ein Faktor beim Klimaschutz | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/18333473/wald-klimawandel-klimaschutz?c=2191

Ob Nutzwald oder naturbelassener Wald einen größeren Beitrag zum Klimaschutz leisten können, diskutieren Fachleute heftig. Ernst-Detlef Schulze emeritierter Direktor am max-Planck-institut für Biogeochemie sieht in der Forstwirtschaft größeres Potenzial, den Kimawandel einzudämmen. Andere Wissenschaftler*innen widersprechen dieser Auffassung.
Forschungsgruppenleiter am Max-Planck-Institut für Meteorologie