Im Interview berichtet Laura Fabbietti, wie sich mit dem ALICE-Experiment instabile Teilchen untersuchen lassen, die für Neutronensterne eine wichtige Rolle spielen könnten.
muss, die auch schwerere Quarks wie etwa das Strange-Quark
setzen sich exotische Hadronen aus mehr als drei Quarks
sich bei diesem Teilchen wirklich um einen Sechs-Quark-Zustand
Im Interview erzählt Johanna Stachel, wie sich das Experiment ALICE während der Abschaltpause des Large Hadron Collider verändern wird.
Und ein solches Quark-Gluon-Plasma erzeugen wir am
Eigenschaften dieses noch weitgehend unbekannten Zustands aus Quarks – Botenteilchen, die die Wechselwirkung zwischen den Quarks
Universums in einem Zustand, den die Wissenschaftler als Quark-Gluon-Plasma
Entdeckung des neuen Teilchens macht es extrem unwahrscheinlich, dass eine vierte Generation von elementaren Materieteilchen existiert.
von Teilchenbeschleunigern vor: das Up- und Down-Quark
Wissenschaftlern ist es gelungen, die quantenmechanischen Eigenschaften einer Atomwolke auch nach einer starken Expansion zu erhalten.
physikalische Systeme untersuchen, wie etwa das sogenannte Quark-Gluon-Plasma
Unser heutiges Wissen über Quarks, Hadronen und Atomkerne
Universums, das kurz nach dem Urknall aus einer Art Quark-Gluon-Plasma
Seit Jahrzehnten untersuchen Physiker die kleinsten Bauteilchen der Materie. Nun hat ein internationales Forscherteam am amerikanischen Forschungszentrum Fermilab in Batavia zwei neue, exotische Konglomerate nachweisen können.
sich einerseits aus zwei up-Quarks und ein bottom-Quark
Experimente am Teilchenbeschleuniger zeigen Anzeichen von Zweiteilchen-Korrelation
hochenergetischen Schwerionenkollisionen gesehen, bei denen Quark-Gluon-Plasma
B-Mesonen-Zerfall belegt Asymmetrie im Verhalten von Materie und Antimaterie.
LHCb-Experiment B-Mesonen bestehen aus einem Bottom-Quark
