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Artenvielfalt statt Rotkäppchensyndrom: Wolfspaar hat erstmals Nachwuchs in Sielmanns Naturlandschaft Wanninchen

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Ein bundesweit wohl einmaliger Anblick bot sich in diesen Tagen den Besuchern einer Kranichführung in Sielmanns Naturlandschaft Wanninchen: Drei Wölfe schnürten durch die großen Zugvogelscharen, die sich in den Flachgewässern der Lausitzer Bergbaufolgelandschaft alljährlich zur Rast versammeln.
sichern und damit vielen noch seltenen Tierarten wie Fisch

10 Jahre Sielmanns Naturlandschaft Groß Schauener Seen: Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck lobt friedliche Koexistenz unterschiedlicher Interessensgruppen

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Heute wurde in Storkow (Mark) im Beisein von Matthias Platzeck, Ministerpräsident des Landes Brandenburg, das 10jährige Jubiläum der Sielmanns Naturlandschaft Groß Schauener Seen gefeiert. In der Fischerei Köllnitz informierte die Heinz Sielmann Stiftung Unterstützer, Freunde und Förderer über zurückliegende Erfolge sowie zukünftige Projekte.
wie Schell- und Schnatterente, sowie Jagdgebiet von Fisch

Neue Brutinseln für bedrohte Flussseeschwalben

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Die weißgrauen Flussseeschwalben mit schwarzer Kappe sind von ihrem Langstreckenflug aus Afrika zurück und haben die neuen Brutinseln auf dem Groß Schauener See bei Storkow bezogen. Die Heinz Sielmann Stiftung hat mit praktischer Unterstützung der örtlichen Fischerei Köllnitz in diesem Frühjahr zwei künstliche Brutinseln installiert, um den stark gefährdeten Vögeln mehr passende Brutplätze anzubieten.
Ihre Eltern ernähren sie und sich selbst von kleinen Fischen

Flussseeschwalben brüten im Fischerkahn

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Elstal b. Berlin, 17. Oktober 2022 – Es ist Zugvogelzeit. Auch die rund zwanzig Flussseeschwalben in Groß Schauen haben ihren Nistplatz in einem alten Zugnetzkahn nun verlassen und sich auf ihre lange Reise in den Süden begeben. Von Frühjahr bis Herbst dient ein metallener Fischerkahn auf dem Groß Schauener See östlich von Berlin den möwenartigen Vögeln bereits seit Jahren als Brutplatz. Der Kahn ist ideal, denn die Flussseeschwalben mögen den vegetationsfreien Platz in ungestörter Lage auf dem Wasser.
Die Vögel ernähren sich von kleinen Fischen, Krebstieren

Feuchtwiesen und Moore profitieren von Regen und Schnee

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In Sielmanns Naturlandschaften in Brandenburg füllen sich die Wiesen, Moore, Seen und Tümpel wieder mit Wasser. Die aktuellen Niederschlagsmengen kommen ausgetrockneten Flächen zugute, die unter der Dürre der vergangenen Jahre gelitten haben. Amphibien, Wasservögel und feuchtigkeitsliebende Pflanzen brauchen das Wasser dringend.
oder Röhricht und ernährt sich von Wassertieren wie Fischen

Wiedehopf als Botschafter der Artenvielfalt

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Jetzt „hupt“ er wieder, der Wiedehopf. Wo der Vogel des Jahres zu hören ist, hat die Artenvielfalt noch eine Chance. In Sielmanns Naturlandschaften Brandenburg findet der Wiedehopf ausreichend Nahrung und passende Brutplätze. Mit eigens für den Wiedehopf angefertigten Nistkästen schafft die Heinz Sielmann Stiftung zusätzlichen Wohnraum für den hübschen Vogel mit der auffälligen Federhaube.
Engerlinge und auch kleine Eidechsen am Boden oder fischen

Mehr Artenvielfalt für Niederbayern

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Vor der idyllischen Kulisse Haindlings ist heute, am 6. Mai 2024, ein Biotop-Projekt der Heinz Sielmann Stiftung feierlich eröffnet worden. Der ökologisch aufgewertete Lebensraum für Frösche und Kröten, Eidechsen, Schlangen und viele weitere Tier- und Pflanzenarten bringt mehr biologische Vielfalt in die Region.
Die Amphibien-Laichgewässer müssen von Fischen freigehalten