Dein Suchergebnis zum Thema: bienen

Meintest du bieten?

Von der Raupe zum Schmetterling – planet schule

https://www.planet-schule.de/schwerpunkt/lebensraeume-auf-feldern-und-wiesen/von-der-raupe-zum-schmetterling-film-100.html

Die Verwandlung einer unscheinbaren, wurmförmigen Raupe in einen prachtvollen Schmetterling ist ein faszinierendes Naturschauspiel. Anhand der Entwicklung eines Schwalbenschwanzes, vom Ei über verschiedene Raupenstadien zum geschlechtsreifen Falter, erleben die Zuschauer exemplarisch das Phänomen der Metamorphose. Extreme Makro-Aufnahmen gewähren Einblicke in den Bauplan der Insekten und in ihre Ökologie.
Welche Blumen mögen Schmetterlinge und Bienen am liebsten

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Landwirtschaft und Artenvielfalt – planet schule

https://www.planet-schule.de/thema/landwirtschaft-und-artenvielfalt-film-100.html

Die industrielle Landwirtschaft macht vielen Kleintieren das Leben schwer. Großflächige Monokulturen und der Einsatz von Düngemitteln und giftigen Chemikalien tragen mit zum Insektensterben bei. Mit den Insekten gehen auch die Bestände von Vögeln dramatisch zurück. Dieser Film zeigt die Zusammenhänge zwischen Landnutzung und Artenvielfalt auf. Am Beispiel von Schmetterlingen wird der Artenschwund dokumentiert. Ein Experiment in einer Apfelplantage belegt die wichtige Rolle von Insekten als Bestäuber. Neue Wege in der Landwirtschaft könnten dem Artensterben entgegenwirken – zum Beispiel kleinräumige Felder mit permanenten Kulturen, der Verzicht auf Spritzmittel, das Anlegen von Hecken und Blühstreifen. Wir besuchen Bio-Landwirte, die sich für mehr Artenvielfalt engagieren, und sehen am Beispiel einer angelegten Teichlandschaft, wie Tiere und Pflanzen von Biotopvernetzung profitieren.
43 min) Bestäubung von Apfelbäumen mit und ohne Bienen

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Aus Kost wird Kot | Hintergrund – planet schule

https://www.planet-schule.de/schwerpunkt/total-phaenomenal-mensch/aus-kost-wird-kot-hintergrund-100.html

Grundsätzliche Aufgabe des Verdauungstraktes ist es, die mit der Nahrung aufgenommenen Nährstoffe zur Energiegewinnung oder zum Aufbau körpereigener Substanz in ihre einfachsten Bausteine zu zerlegen. Das Verdauungssystem des Menschen besteht grob gesagt aus Mundhöhle mit Zähnen, Speiseröhre, Magen, Dünn- und Dickdarm. Außerdem übernehmen Leber, Gallenblase und Bauchspeicheldrüse wichtige Aufgaben in diesem komplexen Prozess. In der Mundhöhle wird die aufgenommene Nahrung mit den Zähnen zerkleinert. Gleichzeitig produzieren Drüsen den Mundspeichel, den die Zunge mit der Nahrung zu einem Speisebrei vermischt. Durch den Mundspeichel werden das Kauen und Schlucken erleichtert. Im Speichel sind Enzyme enthalten, die schon im Mund mit der Zerlegung von Stärkemolekülen beginnen. Während des Schluckvorgangs verschließt der Kehlkopf dann die Luftröhre, um ein Verschlucken zu verhindern. Ein etwa 30 Zentimeter langer Muskelschlauch, die Speiseröhre, befördert den Nahrungsbrei durch peristaltische Bewegungen (ringförmige Kontraktion, die sich in eine Richtung fortsetzt) durch den Rachenraum zum Magen. In diesem Hohlmuskel wird die Nahrung vor ihrer Weiterverwertung gesammelt. Die Drüsen der Magenschleimhaut produzieren Magensaft, der neben dem Schleim, der vor Selbstverdauung schützt, auch Salzsäure enthält. Die Salzsäure tötet Krankheitskeime ab und spaltet die in der Nahrung enthaltenen Proteine in die einzelnen Bausteine. Durch das regelmäßige Erschlaffen des Pförtners, den Schließmuskel am unteren Magenausgang, wird der durchsäuerte Nahrungsbrei portionsweise in den Dünndarm entlassen. Im ersten Abschnitt des Dünndarms, dem sogenannten Zwölffingerdarm, werden Verdauungssäfte der Leber und der Bauchspeicheldrüse zugesetzt. Der in der Leber produzierte Gallensaft wird in der Gallenblase gespeichert und ermöglicht bei fetthaltiger Nahrung die Resorption der Fettspaltprodukte durch die Dünndarmwand. Die Verdauungssäfte der Bauchspeicheldrüse sind für die Aufspaltung aller Nährstoffe zuständig. Durch die zahlreichen Vertiefungen und Faltungen, die mit Darmzotten versehen sind, wird die Oberfläche des Dünndarms um ein Vielfaches vergrößert, wodurch die Aufnahme der wichtigen Spaltprodukte ins Blut erleichtert wird. Die unverdaulichen Nahrungsbestandteile gelangen nun in den Dickdarm. Hier wird dem Darminhalt Wasser und Gallensäure entzogen. Zudem enthält er Bakterien, die einige wichtige Vitamine produzieren. Hinter dem Mastdarm befindet sich am Ende des Verdauungstraktes der After, durch den die zu Kot gewordene Kost ausgeschieden wird.
Wiederverwertung von Abfallprodukten können sich Bienen

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden