2001 konnte der ALB als besonders gefährlich eingestufter Quarantäneschädling erstmals in Europa im Freiland nachgewiesen werden. Seither werden immer wieder neue Befallsorte entdeckt.
wurde erneut ein Freilandbefall gemeldet aus Zell, Kanton
Marroni und die Alpensüdseite bringt man hierzulande rasch miteinander in Verbindung. Weniger bekannt dagegen sind die Kastanien-Bestände auf der Alpennordseite.
auf der Alpennordseite wurde sie in den Kantonen Zug
Seit Jahrzehnten sind die Ufer vieler grosser Flüsse verbaut ? es fehlt an Strukturvielfalt. Um den natürlichen Lebensraum am und im Wasser zu fördern, werden an Rhein, Aare, Reuss und Limmat so genannte „Raubäume“ angelegt.
Foto: Urs Fischer Erhebungen im Kanton Aargau an Rhein
Die extreme Sommerdürre 2018 verursachte bei der Buche verbreitet frühe Blattverfärbungen und vorzeitigen Laubfall durch Trockenstress.
östlichen Jurabogen, im Zürcher Unter- und Weinland, im Kanton
In den Waldföhrenwäldern des Wallis kamen Misteln bis vor 90 Jahren kaum oberhalb von 1000 m ü. M. vor. Heute besiedelt dieser Halbparasit Gebiete bis 1250 m ü. M. und höher. Es scheint, dass sich die Klimaerwärmung bereits auf die Arealgrenze der Mistel ausgewirkt hat.
Föhrenmistel im Wallis Die Verbreitung der Föhrenmistel im Kanton
Mitarbeiter des Landesforstinventars haben in der ganzen Schweiz die Haufen der Roten Waldameisen erhoben. Nadelbäume, Morgensonne und offene Waldstrukturen wirken sich positiv auf das Vorkommen von Ameisenhaufen aus.
Österreich) Die Waldameisen (PDF, Schwerpunkt Kanton
Die Dauerwald-Bewirtschaftung hat in vielen Waldflächen in der Schweiz Einzug gehalten. Sie hat aber einen Haken: Sie muss geübt, gelernt und erfahren werden. ProSilva führt daher regelmässig Anzeichnungs-Übungen durch.
Bisher waren vor allem die Plenterwälder im Kanton
Mit dem in der Schweiz gebietsfremden Götterbaum umzugehen, ist mangels Erfahrung oft mit Unsicherheiten verbunden. Deshalb sind Prävention und Früherkennung wichtig, um seine Ausbreitung zu verhindern.
eine von Martin Ziegler (Amtsleiter Bereich Wald, Kanton
Sturmschäden in den Wäldern landesweit und in den einzelnen Kantonen
Zusammenhang zwischen Winddruck und Waldschaden im Kanton
Die Aspe ist zu Unrecht eine der unbeliebtesten Baumarten. Als schnellwachsende Pionierbaumart ist sie ideal, um nach Störungen rasch wieder eine breite Palette an Waldleistungen zu erbringen. Hierzu das Portrait einer Klimawandel-Zukunfts- und Eschen-Ersatzbaumart.
Im Albulatal im Kanton Graubünden gehören Aspen als
