Dein Suchergebnis zum Thema: Wahlfreiheit

Bericht empfiehlt robuste Nachweismethoden für neue Gentechnik

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34649?cHash=6f3d3fdf5b3bac26e20d0c21b86abbee

Ein Gremium des EU-Parlaments hat einen Bericht zu neuen gentechnischen Verfahren (NGT) vorgelegt. Präsentiert wird er als tiefschürfende Analyse mit dem Logo des Parlaments. Verfasst haben den Bericht zwei bekannte NGT-Befürworter, entsprechend einseitig ist die Darstellung. Dennoch enthält das Papier einige interessante Ausführungen, etwa zum Thema Nachweisbarkeit.
die keine GVO enthalten dürfen, könnte dies „die Wahlfreiheit

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Neue Gentechnik: 420.000 fordern strenge Regeln

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34708?cHash=47ffebf4334863417f7982537a1b1ef0

Ein Bündnis von 50 Organisationen hat sechs Monate lang europaweit 420.757 Unterschriften dagegen gesammelt, das EU-Gentechnikrecht zu lockern. Die deutschen Vertreter:innen überreichten sie gestern in Berlin an Umweltstaatssekretärin Bettina Hoffmann (Grüne). Die plädierte dafür, mit neuen gentechnischen Verfahren (NGT) entwickelte Pflanzen auch in Zukunft zu kennzeichnen und ihre Risiken für Umwelt und Gesundheit zu prüfen. Ein Anbau solcher Pflanzen, ließ das Bundesagrarministerium wissen, sei in seinem Leitbild einer ökologischen Landwirtschaft nicht vorgesehen.
„Es muss sichergestellt sein, dass die Wahlfreiheit

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Schweiz: Moratorium wird verlängert und gilt auch für neue Gentechnik

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34454/

Die Schweiz bleibt weitere vier Jahre gentechnikfrei. Der Nationalrat stimmte dafür, das seit 2005 geltende Moratorium bis Ende 2025 zu verlängern. Die Zustimmung des Ständerats – das ist die zweite Parlamantskammer in der Schweiz – gilt als sicher. Neu ist, dass das Moratorium explizit auch für neue gentechnische Verfahren gilt. Anträge, diese auszunehmen, hatte der Nationalrat mit großer Mehrheit abgelehnt.
entsprechenden Produkte zu erarbeiten, damit die Wahlfreiheit

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Schweiz: Moratorium wird verlängert und gilt auch für neue Gentechnik

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34454?cHash=d76c92b2881af48065980d257c8e06d3

Die Schweiz bleibt weitere vier Jahre gentechnikfrei. Der Nationalrat stimmte dafür, das seit 2005 geltende Moratorium bis Ende 2025 zu verlängern. Die Zustimmung des Ständerats – das ist die zweite Parlamantskammer in der Schweiz – gilt als sicher. Neu ist, dass das Moratorium explizit auch für neue gentechnische Verfahren gilt. Anträge, diese auszunehmen, hatte der Nationalrat mit großer Mehrheit abgelehnt.
entsprechenden Produkte zu erarbeiten, damit die Wahlfreiheit

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Handelskonzerne gespalten bei neuer Gentechnik

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34846?cHash=b3dcdd686e7d9bb1061b4b38f162865f

Würden die Regeln für Produkte neuer gentechnischer Verfahren (NGT) gemäß den Vorschlägen der Europäischen Kommission gelockert, könnten Verbraucher:innen in vielen Fällen nicht mehr feststellen, ob ein Lebensmittel gentechnisch veränderte Zutaten enthält. Das bemängelten die Handelskonzerne ALDI Nord, ALDI Süd und REWE auf Anfragen gentechnikkritischer Organisationen. Mehrheitlich begrüßte der Handelsverband Lebensmittel (BVLH) jedoch die Pläne der EU-Kommission, bestimmte NGT-Pflanzen von den Prüf- und Kennzeichnungsvorschriften des Gentechnikrechts auszunehmen.
mit ALDI einer der weltweit größten Discounter für Wahlfreiheit

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Verbände: EU-Gentechnikregeln nicht aufweichen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34301/

Mehr als 100 Verbände und Institutionen in Deutschland und Österreich haben ihre Regierungen aufgefordert, sich bei der Europäischen Kommission dafür einzusetzen, dass Produkte neuer gentechnischer Verfahren wie Crispr/Cas auch künftig auf Risiken geprüft und gekennzeichnet werden. Anlass ist eine Studie der EU-Kommission zur Regulierung neuer Gentechnik in der Landwirtschaft, die am 30. April vorgestellt werden soll. Die Verbände befürchten, dass Kommission und EU-Mitgliedsstaaten die geltenden strengen Regeln aufweichen wollen.
„Das gefährdet die Wahlfreiheit und die Sicherheit

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EU-Kommission will Regeln für neue Gentechnik diskutieren

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34314/

Die Europäische Kommission hat heute ihre lange erwartete Untersuchung über neue gentechnische Verfahren vorgelegt. Sie macht darin deutlich, dass sie das EU-Gentechnikrecht zugunsten bestimmter gentechnischer Eingriffe überarbeiten will. Konkrete Vorschläge legte die Kommission jedoch ebensowenig vor wie einen Zeitplan für die nächsten Schritte.
stelle den richtigen Rahmen für Vorsorgeprinzip und Wahlfreiheit

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Lemke: Koalitionsvertrag sieht keine Änderung des EU-Gentechnikrechts vor

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34520?cHash=8eec622785d16086644bfe6f5726390f

Die neue Bundesumweltministerin Steffi Lemke hat klargestellt, dass die Koalition das bestehende EU-Gentechnikrecht nicht ändern will. Auf einer Sitzung der Umweltminister der EU-Staaten betonte Lemke, dass der Koalitionsvertrag eine solche Änderung nicht vorsehe. Bezüglich der fachlichen Bewertung der Crispr/Cas-Verfahren gelte die bekannte Position des Ministeriums, teilte Lemkes Pressesprecher mit. Friends of the Earth Europe und Global 2000 thematisierten zum Umweltministerrat die Lobby-Aktivitäten der Gentechnikkonzerne bei der EU-Kommission.
Wichtigkeit“, dass das hohe Sicherheitsniveau und die Wahlfreiheit

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Handel kritisiert übereilte Gentechnik-Verordnung

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34863?cHash=8e2f77e9350219bbfc57ee0ef6bdbb0e

Die einen drücken auf die Tube, die anderen bremsen: Bereits am 11. Dezember wollen eine Reihe von EU-Agrarminister:innen sowie der Agrarausschuss des Europäischen Parlaments über die geplante Verordnung zur Regelung neuer gentechnischer Verfahren abstimmen. Andere kritisieren das Verfahren angesichts zahlreicher ungelöster Fragen als übereilt und undemokratisch – auch in der Wirtschaft. Mehrere große Handelsunternehmen und -verbände warnen vor den gravierenden Folgen der Pläne für Lebensmittelwirtschaft und -preise.
Ferner fordern sie, die Wahlfreiheit für Verbraucherinnen

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