Dein Suchergebnis zum Thema: Soldat

Alle Wege führen in die Residenzstadt – Mit der Eisenbahn geht’s schnell und über große Distanzen | Die Welt der Habsburger

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Die Residenzstadt war im 19. Jahrhundert der Verkehrsknotenpunkt der Monarchie schlechthin. Als Zentrum der politischen Macht wurde Wien schon in den vorangegangenen Jahrhunderten mit Waren aus dem ganzen Reich beliefert; die Produkte gelangten auf der Straße oder per Donauschiff in die Stadt. Im 19. Jahrhundert fuhren die ersten Eisenbahnen, von Wien aus wurde das ganze Reich
um 1868 Rinder aus Ungarn, Kohle aus Mähren und Soldaten

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Die Reisen des Grafen von Falkenstein | Die Welt der Habsburger

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Der Titel eines Grafen von Falkenstein war Teil des lothringischen Erbes nach Franz Stephan. Die kleine Grafschaft, im heutigen Bundesland Rheinland-Pfalz gelegen, blieb als einziges Gebiet der Stammlande Franz Stephans nach der Abtretung Lothringens an Frankreich unter seiner Herrschaft. Joseph II. wählte diesen unscheinbaren Titel, um sich die Umstände einer materiell wie
Joseph sah im Erzfeind seiner Mutter das Vorbild des soldatischen

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Krieg um Italien | Die Welt der Habsburger

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Im habsburgischen Krieg auf der italienischen Halbinsel gegen Piemont-Sardinien und Frankreich ging 1859 die Lombardei an Piemont-Sardinien verloren. Die Lombardei war am Ende des Spanischen Erbfolgekrieges 1714 an die Habsburger gekommen. Venetien hatten die Habsburger im Zuge der Napoleonischen Kriege zunächst als Entschädigung für die Lombardei erhalten, die an den Korsen
ist ein schrecklicher Kampf Mann gegen Mann, die Soldaten

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Mission erfüllt… | Die Welt der Habsburger

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Nach der Anerkennung der Unabhängigkeit Brasiliens durch Portugal am 15. November 1825 begann für Leopoldina das letzte Lebensjahr – zunächst mit einem freudigen Ereignis.Am 2. Dezember 1825 brachte sie den Thronfolger Pedro zur Welt. Leopoldina hatte Anfang 1825 die Ratschläge einer Priesterin eingeholt, um bei der Zeugung das Geschlecht eines Kindes bestimmen zu können – sie
1826 nach Cisplatina (heutiges Uruguay) zu seinen Soldaten

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Was auf den Tisch kommt, wird gegessen! Eine kleine Geschichte der Kartoffel | Die Welt der Habsburger

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Bei einem Blick auf unseren heutigen Speiseplan ist es kaum vorstellbar, dass die Kartoffel erst vor rund 500 Jahren nach Europa kam. Bis die Frucht aber allgemein verbreitet und von der Mehrheit der Menschen angebaut und verspeist wurde, dauerte es noch lange. Erst in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts setzte sich die Kartoffel als wesentliches Nahrungsmittel in weiten
Kartoffelkrieg‘ bezeichnet, weil Probleme beim Nachschub die Soldaten

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Der „Türcke“ vor Wien: Episode 1 | Die Welt der Habsburger

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Sommer 1529, Adrianopel (heute Edirne, Türkei): Sultan Süleyman bricht mit einem riesigen Heer, das mitsamt dem Tross 150.000 Menschen umfasst, nach Ungarn auf. Der Marsch geht schnell voran: Am 8. September erobert das Heer die ungarische Stadt Ofen (heute Budapest) und zieht weiter donauaufwärts – bis vor Wien. Am 26. September bezieht der Sultan bei Kaiserebersdorf
Unterstützt wurde diese Truppe von 5.000 Soldaten aus

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Habsburg gegen den Sonnenkönig | Die Welt der Habsburger

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1661 übernahm König Ludwig XIV. die Alleinregierung in Frankreich. Aufbauend auf die territorialen Zuwächse Frankreichs in der Zeit des Dreißigjährigen Krieges wollte er die Macht seiner Krone mit militärischer Gewalt weiter ausbauen – und zwar auf Kosten des Heiligen Römischen Reiches und der spanischen Niederlande. Für die Habsburger, die gleichzeitig im Osten mit dem
militärische und finanzielle Kraftprobe. 1667 griffen die Soldaten

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„Ja, dürfen’s denn des?“ – Die Revolution 1848 | Die Welt der Habsburger

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Aufgebrachte BürgerInnen stehen dem Militär am Ende einer Gasse gegenüber. Die Stimmung in der Menschenansammlung ist explosiv. Das Militär antwortet mit Schüssen in die Menge, die habsburgischen Machthaber wissen nicht so recht, wie sie reagieren sollen. Dem verdutzten Kaiser Ferdinand wird als Ausdruck seiner Verwunderung über den Volkszorn der Satz zugeschrieben: „Ja,
der aufgebrachten Menge warfen Holzstücke auf die Soldaten

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Leopold I., genannt „Türkenpoldl“ | Die Welt der Habsburger

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Leopold I. war eigentlich für ein geistliches Amt vorgesehen. Da aber sein Bruder Ferdinand IV. überraschend starb, rückte er in der Erbfolge vor, übernahm die Herrschaft in den Erblanden und wurde 1658 trotz einiger Widerstände zum römisch-deutschen Kaiser gewählt. Seine religiöse Ausbildung prägte ihn, er war sehr fromm und befürwortete die Gegenreformation. In den Erblanden
der Schaffung einer stehenden Armee waren 50.000 Soldaten

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Friedliebende Landesmutter gegen größenwahnsinnigen Neurotiker? | Die Welt der Habsburger

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1740 gelangten in Österreich und Preußen zwei Personen an die Macht, die sich an Härte um nichts nachstanden: Maria Theresia und Friedrich II. Maria Theresia wollte unbedingt den Großmachtstatus ihrer Dynastie erhalten und gegenüber ihrem Kontrahenten Friedrich II. verteidigen. Sie betete inständig um die Vernichtung Friedrichs, den sie als „Monstrum“ bezeichnete. Und der
Ausgetragen wurde es von Soldaten, die auf den Schlachtfeldern

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