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Sauerstoff-Ionen in der Nähe von Jupiter | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/18135137/sauerstoff-ionen-in-der-nahe-von-jupiter

Fast 20 Jahre nach dem Ende der NASA-Mission Galileo zum Jupiter haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unter Leitung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung (MPS) in Göttingen den umfangreichen Datensätzen der Mission ein neues Geheimnis entlockt. Das Forscherteam konnte erstmals zweifelsfrei bestimmen, dass es sich bei den hochenergetischen Ionen, die den Gasriesen als Teil seiner inneren Strahlungsgürtel umgeben, in erster Linie um Sauerstoff- und Schwefel-Ionen handelt. Sie dürften ihren Ursprung in Vulkanausbrüchen auf dem Jupitermond Io haben. In der Nähe der Umlaufbahn des weiter innen kreisenden Mondes Amalthea entdeckte das Team zudem eine unerwartete hohe Konzentration hochenergetischer Sauerstoff-Ionen, die sich nicht durch Ios vulkanische Aktivität erklären lässt. Hier muss eine bisher unbekannte Ionenquelle am Werk sein. Die Ergebnisse der Studie erscheinen heute in der Fachzeitschrift Science Advances.
Michael Carroll Planeten wie Erde, Jupiter und Saturn

Sauerstoff-Ionen in der Nähe von Jupiter | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/18135137/sauerstoff-ionen-in-der-naehe-von-jupiter

Fast 20 Jahre nach dem Ende der NASA-Mission Galileo zum Jupiter haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unter Leitung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung (MPS) in Göttingen den umfangreichen Datensätzen der Mission ein neues Geheimnis entlockt. Das Forscherteam konnte erstmals zweifelsfrei bestimmen, dass es sich bei den hochenergetischen Ionen, die den Gasriesen als Teil seiner inneren Strahlungsgürtel umgeben, in erster Linie um Sauerstoff- und Schwefel-Ionen handelt. Sie dürften ihren Ursprung in Vulkanausbrüchen auf dem Jupitermond Io haben. In der Nähe der Umlaufbahn des weiter innen kreisenden Mondes Amalthea entdeckte das Team zudem eine unerwartete hohe Konzentration hochenergetischer Sauerstoff-Ionen, die sich nicht durch Ios vulkanische Aktivität erklären lässt. Hier muss eine bisher unbekannte Ionenquelle am Werk sein. Die Ergebnisse der Studie erscheinen heute in der Fachzeitschrift Science Advances.
Michael Carroll Planeten wie Erde, Jupiter und Saturn

Moleküle als Einzel-Photonen-Quelle werden für die Quanteninformationsverarbeitung mit Atomen kombiniert | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/8169686/molekuel_einzelne_photonen_atom

Die Emission einzelner Photonen von Molekülen wie etwa Dibenzanthanthren lässt sich auf die Absorption von Atomen der Alkalimetalle wie Natrium abstimmen. Forscher um I. Gerhardt vom Max-Planck-Institut für Festkörperforschung und der Universität Stuttgart kombinieren die Einzel-Photonenquelle mit einer Natriumdampf-Zelle als Filter und für die Quanteninformationsverarbeitung.
So hell wie der Saturn am Nachthimmel: Mit Molekülen