His » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/h/his/
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liegenden sogenannten enharmonischen Töne nur eine Saite
Meintest du seite?
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liegenden sogenannten enharmonischen Töne nur eine Saite
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(1840) Fes, die fünfte diatonisch-chromatische Saite
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So wird die elfte Saite unserer diatonisch-chromatischen
Was ist eine Quinte in der Musik? Fachkundige Erklärungen von Musikwissenschaftlern des 18. bis 20. Jahrhunderts im historischen Musiklexikon von musikwissenschaften.de:
Die E-Saite der Violine (e“), Quintsaite; vielleicht
Flageoletttönen, welche nicht durch Teilung der ganzen Saite
Februar 2019 Chorda (1879) Chorda (lat.) oder Corde, Saite
https://musikwissenschaften.de/wp-content/uploads/2016/12/der-Ton-G.mp3 Mit dem Buchstaben G oder g wird der fünfte Ton der diatonischen bzw. der achte Ton der chromatischen Tonleiter des modernen westlichen („abendländischen“) Tonsystems benannt, das mit dem Ton C beginnt. Diatonische Tonleiter auf C (die sogenannte Normaltonart bzw. die aus den Stammtönen gebildete Normalskala): c d e f g a h c Chromatische Tonleiter auf C: c cis/des d dis/es e f fis/ges g gis/as a ais/b h c Der Ton G als Grundton einer Tonart, siehe G-Dur und G-Moll. Der Ton G als sogenannter Schlüsselton, siehe G-Schlüssel, Violinschlüssel und Französischer Violinschlüssel.
Die Länge der G-Saite beträgt 2/3 der C-Saite, der
Klavichord, das für jede Taste eine besondere [eigene] Saite
Was bedeutet der aus dem Lateinischen (durus = hart) abgleitete musikalische Fachbegriff „Dur“? Musikwissenschaftler geben ausführliche Antworten.
einen kleinen halben Ton erhöhte zweite Stufe oder B-Saite
Saiten c, d, e zum Beispiel ergibt sich, dass die Saite