Dein Suchergebnis zum Thema: Renaissance

Maximilian II. | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/personen/habsburger-herrscher/maximilian-ii

Maximilian II. sticht unter den zumeist streng katholischen Habsburgern als Ausnahme hervor: Er sympathisierte mit dem Protestantismus – zur Zeit der Reformation und Gegenreformation war das eine besonders sensible Angelegenheit. Maximilian erregte daher das Missfallen seiner Verwandten, vor allem seines Vaters Kaiser Ferdinand I. 1562 beugte er sich schließlich dem
.: Ein Kunstmäzen der Renaissance Relevante Kapitel

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Maximilian II.: Vergebliche Versuche einer Vermittlung | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/maximilian-ii-vergebliche-versuche-einer-vermittlung

Die protestantische Partei unter den deutschen Fürsten verband mit der Abkehr vom alten Glauben und ihrer Forderung nach konfessioneller Pluralität nämlich auch die politische Emanzipation aus der Autorität des Kaisers. Die Reformation war nicht nur in theologischer Hinsicht eine Erschütterung für den Zusammenhalt des Reiches. Die zunehmende körperliche Schwäche Ferdinands I.
.: Ein Kunstmäzen der Renaissance Maximilian II

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Der Hradschin – die Prager Burg | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/der-hradschin-die-prager-burg

Am Hradschin befand sich die königliche Residenz, hier trat der Landtag zusammen und tagten die obersten Behörden des Königreiches Böhmen. In unmittelbarer Nähe zum Königspalast repräsentiert der St. Veitsdom die kirchliche Macht. Die Kathedrale birgt das größte Heiligtum Böhmens, die St. Wenzelskapelle mit den Reliquien des Landespatrons. In der Schatzkammer des Domes wird
Garten der Burg, ein luftiger Bau der italienischen Renaissance

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Hostien, Schutzpatrone und Mirakelbücher. „Weiße“ Magie für Christen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/hostien-schutzpatrone-und-mirakelbuecher-weisse-magie-fuer-christen

Spätmittelalter und Frühe Neuzeit waren fromme Jahrhunderte, in denen christliche Lehre und Kirche eine wichtige Rolle spielten. In der Alltagswelt der Bevölkerung hatten aber weiterhin Rituale aus dem Bereich der Volksfrömmigkeit große Bedeutung: Der Kirchengang erfolgte eher unregelmäßig und symbolische Handlungen wie das Tragen von magischen Gegenständen – etwa von
Hengl, Martina: Renaissance und Gegenreformation.

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Ein Roboter in Prag und Lebenselixier für Rudolf II. | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/ein-roboter-prag-und-lebenselixier-fuer-rudolf-ii

Wie viele seiner ZeitgenossInnen war Rudolf II. ein Anhänger okkulter und magischer Kräfte. Der Monarch beschäftigte am Prager Hof zahlreiche Wissenschaftler, die sich mit astronomischen und astrologischen Studien befassten. Neben den Astronomen Tycho Brahe und Johannes Kepler befanden sich unter ihnen auch die Okkultisten John Dee und Edward Kelly. Kelly führte alchimistische
Hengl, Martina: Renaissance und Gegenreformation.

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Im Bund mit dem Teufel | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/im-bund-mit-dem-teufel

Erste Hexenprozesse fanden bereits im Spätmittelalter statt, doch verschärfte sich die Hexenverfolgung in der Frühen Neuzeit als man hinter angeblicher Zauberei einen Pakt mit dem Teufel vermutete. Hexen würden über übersinnliche Fähigkeiten verfügen, die sie durch den Satan erhielten. In der Gegenreformation galten sie als willkommenes Symbol für Häresie. Auch die Obrigkeit
Hengl, Martina: Renaissance und Gegenreformation.

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Ein schweres Erbe? Die Hofmusikkapelle auf dem Weg in die Gegenwart | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/ein-schweres-erbe-die-hofmusikkapelle-auf-dem-weg-die-gegenwart

Von 1740 bis 1745 war die Hofmusikkapelle nicht mehr die kaiserliche Kapelle – der Hofkapellmeister Georg Reutter hatte als Pächter für die Hofmusik zu sorgen und erhielt dafür eine jährliche Summe von 20.000 Gulden. Diese Auslagerung musste jedoch zurückgenommen werden, ab 1772 finden sich in den Zahlbüchern wieder die Ausgaben für die Hofmusikkapelle, die auf nur 20 Personen
damit eine Organisationsstruktur, die bereits in der Renaissance

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden