Neutrinos: Schneller als das Licht? – www.Astronomie.de https://www.astronomie.de/aktuelles-und-neuigkeiten/detailseite/neutrinos-schneller-als-das-licht
Bewegungen schneller als das Licht sind nach Einsteins Relativitätstheorie
Bewegungen schneller als das Licht sind nach Einsteins Relativitätstheorie
Reinhard Genzel und Andrea Ghez haben gemeinsam den Nobelpreis für Physik 2020 für ihre Arbeiten über das supermassereiche Schwarze Loch, Sagittarius A*, im Zentrum unserer Galaxie erhalten. Genzel, Direktor am Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik in Deutschland, und sein Team haben fast 30 Jahre lang Beobachtungen von Sagittarius A* mit einer Vielzahl von Instrumenten an den Teleskopen der Europäischen Südsternwarte (ESO) durchgeführt.
Löcher eine zuverlässige Vorhersage der allgemeinen Relativitätstheorie
Lichtjahren im Nanohertzbereich werden von der allgemeinen Relativitätstheorie
Lichtjahren im Nanohertzbereich werden von der allgemeinen Relativitätstheorie
Das Very Large Telescope Interferometer (VLTI) der Europäischen Südsternwarte (ESO) hat die bisher tiefsten und schärfsten Bilder der Region um das supermassereiche schwarze Loch im Zentrum unserer Galaxie aufgenommen. Die neuen Bilder zoomen 20-mal näher heran, als es vor dem VLTI möglich war, und haben den Astronomen geholfen, einen noch nie zuvor gesehenen Stern in der Nähe des schwarzen Lochs zu entdecken. Indem das Team die Bahnen der Sterne im Zentrum unserer Milchstraße nachverfolgte, hat es die bisher genaueste Messung der Masse des schwarzen Lochs vorgenommen.
so, wie wir es aufgrund von Einsteins allgemeiner Relativitätstheorie
exotischeren Quarksternen zu unterscheiden und die Relativitätstheorie
sie, so die Vorhersage von Einsteins Allgemeiner Relativitätstheorie
Sternenpaar eine wichtige Vorhersage der Allgemeinen Relativitätstheorie
Eine bahnbrechende Entdeckung mit dem Event-Horizon-Teleskop verbessert unser Verständnis der Vorgänge im Zentrum unserer Galaxie. Astronomen haben das erste Bild des supermassereichen Schwarzen Lochs im Zentrum unserer Milchstraße enthüllt. Das Beobachtungsergebnis liefert überwältigende Beweise dafür, dass es sich bei diesem Objekt tatsächlich um ein Schwarzes Loch handelt, und gibt wertvolle Hinweise auf die Funktionsweise solcher Giganten, von denen man annimmt, dass sie im Zentrum der meisten Galaxien auftreten.
beobachteten Rings mit den Vorhersagen der Allgemeinen Relativitätstheorie
Der Weiße Zwergstern Stein 2051B besitzt die 0,675-fache Masse der Sonne. Zu diesem Ergebnis gelangte ein internationales Forscherteam mithilfe extrem genauer Beobachtungen mit dem Weltraumteleskop Hubble. Überraschend ist dabei weniger das Ergebnis als die von den Astronomen verwendete Methode: Erstmals gelang es, die Masse eines Sterns anhand des von Albert Einstein vor 80 Jahren vorhergesagten Gravitationslinseneffekts zu bestimmen. Damit erhielten die Himmelsforscher ein neues Werkzeug zur Erforschung der Entwicklung von Sternen, so die Wissenschaftler im Fachblatt „Science“.
„Eine der zentralen Vorhersagen der Allgemeinen Relativitätstheorie
sehr subtilen Effekt verraten hat, der von Einsteins Relativitätstheorie