Dein Suchergebnis zum Thema: Pappeln

Regierung fördert Pflanzenbiotechnologie mit 45 Millionen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27875/

Die Bundesregierung hat die Pflanzenbiotechnologie seit 2011 mit mindestens 45 Millionen Euro gefördert. Im Rahmen des Programms „Pflanzenbiotechnologie der Zukunft“ unterstützte das CDU-geführte Forschungsministerium wissenschaftliche Einrichtungen sowie Privatunternehmen, die auch mit gentechnischen Methoden arbeiten. Das geht aus der Antwort der Regierung auf eine kleine Anfrage der grünen Bundestagsfraktion hervor. Das Ministerium von Johanna Wanka plädiert schon länger für eine „verantwortungsvolle Nutzung der Gentechnik“. Das Landwirtschaftsministerium gab hingegen an, keine „Projekte zur Entwicklung von gentechnisch veränderten Pflanzen und Nutztieren“ zu fördern.
Es geht aber auch darum, Pappeln mit höherem Ligningehalt

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China: Gentechnik-Bakterien in Flüssen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/26897

Wissenschaftler haben in chinesischen Flüssen Bakterien gefunden, die Erbmaterial aus gentechnisch veränderten Pflanzen oder anderen Organismen aufweisen. Am stärksten betroffen sind der Perlfluss und der Hai He, an deren Ufern Millionen von Menschen leben. Nur „die Spitze des Eisbergs“ meint der Mikrobiologe Ignacio Chapela von der Universität Berkeley. Man müsse davon ausgehen, dass noch weitaus mehr transgene DNA in die Umwelt gelangt sei – mit unbekannten Folgen – schreibt er in einem Kommentar für GM Watch.
Gentechnik-Pflanzen, vor allem Baumwolle, aber auch Pappeln

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Erste Freilandversuche mit Crispr-Pflanzen in der EU

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34550?cHash=937a0c983da1bcdd39e755cf23071cc7

Das von mehreren belgischen Universitäten betriebene Forschungsinstitut VIB (Vlaams Interuniversitair Instituut voor Biotechnologie) hat Freilandversuche für drei mit Crispr/Cas gentechnisch veränderte Mais-Linien beantragt. In Spanien und Tschechien haben die Behörden Freisetzungsanträge für Brokkoli und Gerste auf dem Tisch. In Schweden wachsen die ersten Crispr-Kartoffeln.
schwedischen Unternehmens SweTree Technologies, das Pappeln

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Gentechnikforschung: 7 Millionen Euro für Chicorée

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34167/

Fast 30 Millionen Euro investierte die Bundesregierung in Projekte, die in den vergangenen fünf Jahren neue gentechnische Verfahren erforschten und das teils auch weiter tun werden. Nur zwei Millionen Euro davon bekamen Wissenschaftler, die Risiken der neuen Gentechnik untersuchten oder Nachweismethoden dafür entwickelten. Diese Zahlen hätte die Bundesregierung gerne unter Verschluss gehalten.
Auch Weizen, Mais, Zuckerrüben und Pappeln gehören

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Erster Feldversuch mit Crispr-Reis in Italien

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34930?cHash=deeac3e8e00fa5252dbf0ee55495235d

Das italienische Umweltministerium hat einen Freilandversuch mit einem gentechnisch veränderten Risotto-Reis erlaubt. Er soll resistent gegen die Pilzkrankheit Reisbrand sein. Auch Crispr-Bäume, Mais und Kartoffeln werden in der Europäischen Union dieses Jahr versuchsweise unter freiem Himmel angebaut.
finden sich noch zwei belgische Versuche: einer mit Pappeln

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Bundesregierung investiert Millionen in Genome Editing

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33612?cHash=4b95426cd6cadce8dada28dd67837869

Gerste, Weizen, Raps, Kartoffeln, Tomaten und Äpfel: Das sind nur einige der Pflanzen, deren Erbgut deutsche Wissenschaftler umschreiben wollen – mit tatkräftiger Unterstützung der Bundesregierung. Das zeigt deren Antwort auf eine Anfrage der Grünen im Deutschen Bundestag.
Raps, Kartoffeln, Tomaten, Zuckerrüben, Äpfeln und Pappeln

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