Schnelle Protonen sind zum Beispiel für die Krebstherapie notwendig. Nicht immer kann man dabei an große Beschleunigeranlagen gehen. Forschern gelingt nun neue Bestmarke bei der Laser-Beschleunigung dieser Teilchen.
Laserphysiker des Max-Born-Instituts für Nichtlineare Optik
Auf der Suche nach einer Forschungseinrichtung, einem Schülerlabor oder einem Planetarium? In unserem Physikatlas werdet ihr bestimmt fündig.
Physikatlas Max-Born-Institut für Nichtlineare Optik
In der 312. Folge erläutert Andreas Tünnermann, wie sich Daten mithilfe von Licht übermitteln lassen und welche technischen Herausforderungen damit verbunden sind.
Jena als auch am Fraunhofer-Institut für angewandte Optik
Je größer ein Objekt im Bild erscheinen soll, desto länger das Tele-Objektiv. Diese Faustregel gilt nicht mehr.
Anzahl an ‚Faltungen‘, desto leistungsfähiger die Optik
Friedhelm Bechstedt wird am 29. Februar mit deutsch-französischem Forschungspreis geehrt
Direktor des Instituts für Festkörpertheorie und –optik
Wissenschaftler vom Institut für Theoretische Physik der Universität Düsseldorf forschen an einer neuen Generation von Teilchenbeschleunigern. Mit der untersuchten Plasmawellen-Technik könnten diese heute viele Kilometer großen Apparaturen drastisch schrumpfen und erheblich billiger werden.
Artikel 30.08.2007 Teilchen Relativistische Optik
Optisches System erkennt Umgebung mit extremen Weitwinkel von 280 Grad – Anwendung für Flugroboter
Technik Kamera so klein wie ein Salzkorn Mini-Optik
BMBF fördert elf Nachwuchsgruppen mit 16 Millionen Euro
Berlin – Ob in der Chemie, der Elektronik oder der Optik
Aktuelle Foto-Handys trumpfen mit immer leistungsfähigeren Megapixel-Bildchips auf. Doch für gute Fotos mangelt es an leistungsfähigen Objektiven, die sich in die kleinen Gehäuse integrieren lassen. Statt starre Kunststoff- und Glaslinsen in eine aufwändige Objektivmechanik zu setzen, können Flüssiglinsen für den Bau von kompakten und dennoch günstigen Zoomobjektiven genutzt werden.
nanostrukturierte Metamaterialien, die die Gesetze der Optik
Forscher setzen Bildsensoren auf eine flexible gebogene Unterlage und können dadurch Abbildungsfehler vermeiden
Die Vorteile einer gewölbten Detektorfläche haben Optik-Entwickler
