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La Boum II – die Fete geht weiter: Private Aufführungen der Kaiserkinder | Die Welt der Habsburger

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Auch die Kinder Maria Theresias wurden musikalisch ausgebildet, lernten alle Klavier spielen, die Buben zusätzlich Violine, die Mädchen erhielten Gesangsunterricht; dazu traten sie wiederholt als DarstellerInnen in Opern, Balletten und Theateraufführungen auf. Üblicherweise wurden für den Unterricht der Kaiserkinder sowie der Kinder des hohen Adels berühmte SängerInnen und
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Vornehmes Vergnügen, verlustreiche Veranstaltung | Die Welt der Habsburger

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Anfänglich spielte das 1748 eröffnete „Königliche Theater nächst der Burg“ wie das Kärntnertortheater ein gemischtes Repertoire: Neben italienischen Opern, französischem Schauspiel und Ballett wurden neuerdings auch deutsche Stegreifkomödien gegeben, die zuvor bei Hof nicht aufgeführt worden waren. Franz I. Stephan von Lothringen war wie sein Sohn Joseph II. ein Liebhaber der
1787) als Kapellmeister tätig, der eine Reform der Oper

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Ein Kaiser als Komponist | Die Welt der Habsburger

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Leopold I. liebte prunkvolle Feste und Operninszenierungen – so galt auch sein erster Gedanke hinsichtlich seiner Residenz nicht der Errichtung eines herrschaftlichen Gebäudes, sondern dem Bau eines Theaters. 1659 beschloss er die Erbauung eines neuen „Komödienhauses“. Lodovico Burnacini gestaltete bis 1660 ein mit neuester Bühnentechnik und aufwendigen Kulissen ausgestattetes
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Prunk und Repräsentation: Barockfeste am Wiener Hof | Die Welt der Habsburger

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Der üppige barocke Festkult ging vom französischen Hof Ludwigs XIV. aus. Er diente einerseits der Selbstinszenierung des absoluten Monarchen sowie dem Konkurrenzkampf der Kaiserhäuser, gab ihm andererseits Kontrolle über die große Hofgesellschaft. Für die Hoffeste mit Opern, Komödien, Balletten, Musikaufführungen, Maskeraden, Bällen, Gartenfesten etc. wird eine große Zahl an
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„La clemenza di Tito“ – doch keine Milde für Mozart | Die Welt der Habsburger

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Nach dem Tod Josephs II. wurde sein Bruder Leopold II., der bereits seit 25 Jahren in der Toskana geherrscht hatte, Kaiser. Dieser entließ viele Anhänger Josephs II., da er mit ihm zu Lebzeiten zerstritten war. Da Ponte wurde sogar des Landes verwiesen. Mozart hingegen behielt seine Stellung und bat um die Position eines zweiten Hofkapellmeisters neben Salieri sowie darum, die
Gleichzeitig war die Oper eine Huldigung für den neuen

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Ein Kaiser als Theaterdirektor und Talentscout | Die Welt der Habsburger

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Erst Kaiser Joseph II. beendete die finanzielle Dauermisere der beiden Hoftheater: Nach dem Ruin des letzten Pächters wurden die Kosten und Gagen für das Burgtheater vom Hof übernommen. Auch das Kärntnertortheater sollte den „schauspielerischen, singenden und tanzenden Gesellschaften aller Sprachen“ gratis überlassen werden. Das Burgtheater ernannte der Kaiser 1776 zum
des deutschen Singspiels wieder die italienische Oper

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Wiener Klassik | Die Welt der Habsburger

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Im 19. Jahrhundert erlangte die Residenzstadt ihren bis heute werbewirksam eingesetzten Ruf der „Musikstadt Wien“. Berühmte Komponisten und Virtuosen gaben sich hier ein Stelldichein – Ludwig van Beethoven war ebenso in Wien tätig wie Franz Schubert oder Johann Strauß Vater und Sohn. Das Musikgeschäft wurde zu einem wirtschaftlich bedeutenden Faktor: Allerorten wurden Musik-
Für die Oper brach 1869 mit der Eröffnung des Opernhauses

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Hausmusik statt Opernfeste – das Ende der Barockopern | Die Welt der Habsburger

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Mit dem Tod Karls VI. im Jahr 1740 kam das Ende der prunkvollen Barockopernfeste. Seine Tochter Maria Theresia hatte mit politischen und finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen. Insbesondere die Kriege zu Beginn ihrer Regierungszeit kosteten viel Geld. Daher musste sie den höfischen Theaterbetrieb einschränken: 1744 fand anlässlich der Hochzeit der Erzherzogin Maria Anna mit
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Eine Prinzessin auf dem Fahrrad – Fahrräder im Verkehrsgedränge | Die Welt der Habsburger

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Das Radfahren erlebte um die Jahrhundertwende einen regelrechten Boom, als die Fahrräder durch Massenproduktion auch für ArbeiterInnen leistbar wurden. RadfahrerInnen hatten nicht nur einen größeren Bewegungskreis als FußgängerInnen; dem Radfahren hafteten auch moderne Images wie Freiheit und Geschwindigkeit an und es wurde zu einem Sinnbild weiblicher Emanzipation. Die
Wiens belebteste Kreuzung am Kärtnerring vor der Oper

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