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System mit „nächstgelegenem schwarzen Loch“ enthält kein schwarzes Loch – www.Astronomie.de

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Im Jahr 2020 meldete ein Team unter der Leitung von Astronomen und Astronominnen der Europäischen Südsternwarte (ESO) das der Erde am nächsten gelegene schwarze Loch, das sich in nur 1000 Lichtjahren Entfernung im System HR 6819 befindet. Die Ergebnisse ihrer Studie wurden jedoch von anderen Forschenden angefochten, darunter auch von einem internationalen Team an der KU Leuven in Belgien. In einer heute veröffentlichten Arbeit haben sich diese beiden Teams zusammengeschlossen, um zu berichten, dass es in HR 6819 tatsächlich kein schwarzes Loch gibt, sondern dass es sich stattdessen um ein Zwei-Sterne-„Vampir“-System in einem seltenen und kurzlebigen Stadium seiner Entwicklung handelt.
das Instrument Multi Unit Spectroscopic Explorer (MUSE

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Erstes Licht für die Four Laser Guide Star Facility am Very Large Telescope der ESO – www.Astronomie.de

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Das erste Licht für die vier leistungsstarken Laser, die einen entscheidenden Beitrag zum System Adaptiver Optik am Very Large Telescope der ESO liefern, wurde am 26. April 2016 am Paranal-Observatorium der ESO in Chile gebührend gefeiert. Für die anwesenden Besucher gab es am majestätischen Himmel über dem Paranal eine eindrucksvolle Vorführung der innovativen Laser-Technologie. Hierbei handelt es sich um die leistungsstärksten Laserleitsterne, die jemals in der Astronomie zum Einsatz kamen. Zugleich stellt dieses Event auch die Premiere für den Einsatz mehrerer Laserleitsterne an einem ESO-Observatorium dar.
Natrium-Laserleitsternen für die Systeme Adaptiver Optik GALACSI/MUSE

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ESO-Teleskop entdeckt das bisher engste bekannte Paar supermassereicher schwarzer Löcher – www.Astronomie.de

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Astronominnen und Astronomen haben mit Hilfe des Very Large Telescope (VLT) der Europäischen Südsternwarte (ESO) das der Erde am nächsten gelegene Paar supermassereicher schwarzer Löcher entdeckt, das jemals beobachtet wurde. Außerdem haben die beiden Objekte einen viel geringeren Abstand als jedes andere zuvor entdeckte Paar supermassereicher schwarzer Löcher und werden schließlich zu einem einzigen riesigen schwarzen Loch verschmelzen.
Chile mit dem Multi-Unit Spectroscopic Explorer (MUSE

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Erstmals Scheibe um Stern in einer anderen Galaxie entdeckt – www.Astronomie.de

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Astronominnen und Astronomen haben eine bemerkenswerte Entdeckung gemacht: Sie haben eine Scheibe um einen jungen Stern in der Großen Magellanschen Wolke, einer Nachbargalaxie von uns, beobachtet. Zum ersten Mal wurde eine solche Scheibe außerhalb unserer Galaxie gefunden, die mit denjenigen identisch ist, die in unserer eigenen Milchstraße Planeten bilden.
dem Instrument Multi Unit Spectroscopic Explorer (MUSE

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Hungerndes Schwarzes Loch lässt hell leuchtende Galaxie wieder verblassen – www.Astronomie.de

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Ein internationales Astronomenteam mit starker deutscher Beteiligung hat mit dem Very Large Telescope der ESO und dem Röntgensatelliten Chandra der NASA das Rätsel um die ungewöhnliche Veränderung im Verhalten eines supermassereichen Schwarzen Lochs im Zentrum einer weit entfernten Galaxie gelöst. Es scheint, als stünden dem Schwarzen Loch harte Zeiten bevor, da es nicht mehr mit ausreichend Materie gefüttert wird, um weiterhin seine Umgebung aufleuchten lassen zu können.
Markarian 1018 mit dem Multi-Unit Spectroscopic Explorer (MUSE

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Erstes Licht für die Exoplanetenkamera SPHERE – www.Astronomie.de

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Das Instrument SPHERE (kurz für Spectro-Polarimetric High-contrast Exoplanet REsearch, wörtlich etwa „spektropolarimetrische Erforschung von Exoplaneten im Hochkontrastbereich“) wurde am Very Large Telescope (VLT) der ESO am Paranal-Observatorium in Chile angebracht und hat seine ersten Beobachtungen durchgeführt. Das leistungsstarke neue Instrument zur Suche nach und der Erforschung von Exoplaneten nutzt eine Kombination aus mehreren fortschrittlichen Techniken. Es bietet eine vielfach bessere Leistung als bereits existierende Instrumente und hat bereits während der allerersten Beobachtungstage eindruckvolle Aufnahmen von Staubscheiben um nahe Sterne und anderer Zielobjekte geliefert. SPHERE wurde von einem Konsortium aus europäischen Instituten unter der Leitung des Institut de Planétologie et d’Astrophysique de Grenoble in Frankreich in Zusammenarbeit mit der ESO entwickelt und gebaut, darunter auch das Max-Planck-Institut für Astronomie in Heidelberg. Von dem neuen Instrument erwartet man, dass es die Erforschung von Exoplaneten und zirkumstellaren Scheiben revolutioniert.
das VLT (die ersten drei waren X-shooter, KMOS und MUSE

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