Dein Suchergebnis zum Thema: Mexiko

Baysanto: 60 Tage Einspruchsfrist gegen US-Genehmigung

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33229/

Das Justizministerium der USA hat Klage gegen die Übernahme des Saatgutgiganten Monsanto durch den Chemiekonzern Bayer eingereicht. Zugleich legte es dem Gericht einen mit Bayer ausgehandelten Vergleich vor. 60 Tage lang können bei der US-Justizbehörde jetzt noch Einwände gegen die Fusion geltend gemacht werden, bevor ein US-Gericht entscheidet, ob der 62,5 Millionen-Dollar-Deal im öffentlichen Interesse liegt.
erforderlichen Freigaben „im Wesentlichen“ noch Kanada und Mexiko

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Runder Tisch lobt Gentechnik-Baumwolle über den grünen Klee

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28257/

Der internationale Ausschuss für Baumwollberatung (International Cotton Advisory Committee/ICAC) hat einen runden Tisch zum Thema Gentechnik-Baumwolle ins Leben gerufen. Er soll den Erfahrungsaustausch zwischen den Anbauländern vereinfachen. Ein im September 2013 erschienener Bericht befasst sich mit Aspekten wie Kennzeichnung, rechtlichen Rahmenbedingungen und öffentlicher Wahrnehmung des Anbaus von transgener Baumwolle.
Brasilien, Burkina Faso, China, Costa Rica, Indien, Mexiko

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US-Militär und Gates Stiftung drängen auf Gene Drives

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32890/

Eine Forschungseinrichtung des US-Militärs hat bisher 100 Millionen US-Dollar in die Entwicklung von Gene Drives investiert. Die Bill und Melinda Gates Stiftung versucht, mit Hilfe einer PR-Firma, die Vereinten Nationen auf einen Gene Drive freundlichen Kurs zu bringen. Das zeigen E-Mails, die von der kanadischen Umweltorganisation ETC Group veröffentlicht wurden.
der UN-Biodiversitätskonferenz im Dezember 2016 in Mexiko

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Im Eis? Hefe mit Computer-Genen produziert Vanille-Aroma

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28099

Dass „natürliche“ Aromen in Joghurts oder Süßigkeiten aus dem Chemie-Labor kommen, überrascht heute wohl die wenigsten Verbraucher. Und auch die gentechnische Herstellung von Zusatzstoffen ist in der Lebensmittel-Industrie weit verbreitet. Anhand der Verpackungsangaben kann nicht festgestellt werden, ob genmodifizierte Mikroorganismen beim Produktionsprozess mitgewirkt haben. Doch nun steht offenbar ein neuer Schritt bevor: Hefekulturen mit künstlicher, am Computer errechneter DNA könnten Vanillearomen erzeugen. Die kommen in fast allen Schokoladen, Softdrinks oder Eiscremes vor. Die Umweltorganisation Friends of the Earth warnt vor unbekannten Folgen für Umwelt und Gesundheit – und dem Ruin von Vanillebauern in Entwicklungsländern.
Für die rund 200.000 Vanillebauern in Madagaskar, Mexiko

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