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Franz W. Müller-Steinfurth: Spargelfrau / bwegt – Mobilität für Baden-Württemberg

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Mit der Figurengruppe der Spargelfrau ist das Wahrzeichen für Schwetzingens Premiumthema, die fast 350-jährige Geschichte des lokalen Spargelanbaus, versinnbildlicht. Eine Spargelbäuerin bietet hier einem kleinen Mädchen ihre Ware feil. Ihr Hündchen Nico und weitere Requisiten runden die geschlossene Figurengruppe ab. Mit der naturalistischen Wiedergabe der Figuren und Requisiten folgte der Speyerer Bildhauer Franz W. Müller-Steinfurth dem ausdrücklichen Wunsch des Stifters, Ehrensenator Herbert Prechtel. Er zielte auf eine real-körperliche Formensprache ab, die rein der Verständlichkeit dient.
von Kurfürst Johann Wilhelm und Kurfürstin Anna d‘Medici

Palais Hirsch / bwegt – Mobilität für Baden-Württemberg

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Das 1748 im Auftrag des Kurfürsten von Alessandro Galli da Bibiena erbaute Gebäude am damals neu angelegten Marktplatz bewohnte Jesuitenpater Seedorf, der Erzieher und Beichtvater des jungen Kurfürsten Carl Theodor. In Folge nutzten die Staatsminister Freiherr von Zettwitz und Graf Christian Reichsgraf von Oberndorff das Gebäude. Ab 1818 war es als Gasthof und Hotel „Goldener Hirsch“ in Privatbesitz. Heute dient es als städtisches Gebäude für repräsentative Zwecke.
von Kurfürst Johann Wilhelm und Kurfürstin Anna d‘Medici

„Münchner Künstlerfeste“ – Historische Fotografien aus dem Nachlass Franz von Lenbachs / bwegt – Mobilität für Baden-Württemberg

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Die „Münchner Künstlerfeste“ waren Zeichen einer glanzvollen Ära von etwa 100jähriger Dauer, die weit über die bayerische Metropole hinausstrahlte. Mit der Gründung der Künstlergesellschaft „Allotria“ im Jahre 1873 erlangte das Phänomen eine Blütezeit. Unter der Ägide dieser Gemeinschaft, deren Vorsitzender Franz von Lenbach war, bildeten der „Festzug Kaiser Karls V.“ 1876, die „Bismarck-Feier“ 1892, „In Arkadien“ 1898 und „Don-Juan-Fest“ 1902 strahlende Höhepunkte. Eintritt frei
von Kurfürst Johann Wilhelm und Kurfürstin Anna d‘Medici