Dein Suchergebnis zum Thema: Madagaskar

Gesundheitssicherheit | BMZ

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Die Gesundheit ist einer Reihe von natürlichen und menschlich verursachten Gefahren ausgesetzt. Dazu zählen zum Beispiel Naturkatastrophen, die Folgen des Klimawandels, Umweltverschmutzung oder auch Chemie- und Nuklearunfälle sowie teils neu aufkommende übertragbare Krankheiten, die sich zu Epidemien bis hin zu Pandemien entwickeln können. Maßnahmen zum Schutz vor solchen Vorkommnissen werden unter dem Begriff der „Gesundheitssicherheit“ zusammengefasst.
Lungenpest in Madagaskar Im November 2017 unterstützte

„Wir erreichen weltweite Ernährungssicherheit nur, wenn wir die Ursachen von Hunger bekämpfen.“ | BMZ

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Staatssekretär Jochen Flasbarth nimmt heute an der Exekutivratssitzung des Welternährungsprogramms der Vereinten Nationen (WFP) in Rom teil. Neben dem WFP trifft er Vertreter*innen des Internationalen Fonds für landwirtschaftliche Entwicklung (IFAD) und der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO).
Bildinformationen ausblenden Zwei Frauen bei der Feldarbeit auf Madagaskar

Minister Müller fordert G20 zu mehr Engagement gegen Hungerkrise auf | BMZ

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Am zweiten Tag des Treffens der G20-Außen- und Entwicklungsminister in Italien steht das Thema humanitäre Hilfe im Fokus. Bundesentwicklungsminister Gerd Müller fordert angesichts der steigenden Zahl der Hungernden in der Welt die Staatengemeinschaft zu entschiedenem Handeln auf.
Armut zurückgefallen, Dürren führen zum Beispiel in Madagaskar

Lokale Lösungen gegen den Welthunger stärken  | BMZ

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Zum heutigen Welternährungstag macht das Entwicklungsministerium (BMZ) auf die Bedeutung von lokalen Lösungen im Einsatz gegen den Hunger und für gute Entwicklung weltweit aufmerksam. Ein Beispiel dafür sind Schulspeisungen, die oft positive Effekte für die Entwicklung ganzer Dorfgemeinschaften haben.
Bildinformationen ausblenden Zwei Frauen bei der Feldarbeit auf Madagaskar

BMZ unterstützt Welternährungsprogramm 2022 so stark wie nie zuvor | BMZ

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Das Entwicklungsministerium und das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) wollen die Zusammenarbeit in 27 Ländern ausweiten, die besonders von der globalen Hungerkrise betroffen sind. Das vereinbarten Entwicklungsministerin Svenja Schulze und WFP-Exekutivdirektor David Beasley heute in Berlin.
Äthiopien, Sudan, Südsudan, Kenia, Mosambik, Burundi, Madagaskar