Dein Suchergebnis zum Thema: Katastrophe

Nairobi | Friedrich-Naumann-Stiftung

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Kenia ist ein Leuchtturm Ostafrikas: Die größte Volkswirtschaft, eine trotz vieler Probleme funktionierende Demokratie mit einer aktiven Zivilgesellschaft, vor allem aber ein junges Land mit gut ausgebildeten, engagierten Menschen. Die Stiftung stärkt in Kenia Demokratie und zivilgesellschaftliches Engagement. Sie fördert Unternehmertum und freien, fairen Handel. Und sie macht sich stark für die Menschenrechte. Zugleich ist Nairobi der Sitz des Global Partnership Hub, des Kompetenzzentrums für Entwicklungszusammenarbeit. Der Hub generiert Wissen und innovative Konzepte aus dem Globalen Süden – für eine bessere Zukunft von Nord und Süd.
die autokratischen Strukturen dieser Zeit wäre eine Katastrophe

Global Partnership Hub | Friedrich-Naumann-Stiftung

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Der Global Partnership Hub in Nairobi widmet sich seit dem Jahr 2021 der Entwicklung von Konzepten für die globale Entwicklungszusammenarbeit zwischen Partnern auf Augenhöhe. Die Arbeit des Hub nimmt globale Trends, eine neue Arbeitsteilung zwischen dem Globalen Norden und Süden sowie die Rolle des zunehmenden Systemwettbewerbs in den Blick.
die autokratischen Strukturen dieser Zeit wäre eine Katastrophe

Südasien | Friedrich-Naumann-Stiftung

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Seit Ihrer Gründung 1958 hat sich die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit der Förderung liberaler Werte verschrieben. In Südasien ist die Stiftungen mit eigenen Büros in Indien, Pakistan, Bangladesch und Sri Lanka vertreten und ist darüber hinaus aktiv in weiteren Ländern der Region. Zusammen mit Partnern arbeiten wir in Projekten zu den Themen Wirtschaftliche Freiheit, Gute Regierungsführung insbesondere auf kommunaler Ebene, Menschenrechte und Digitale Transformation.
Akzeptanz internationaler Organisationen, das eine Katastrophe

Tourismus : Tourismus im Mittelmeerraum: auf dem Weg zu einem positiven Wandel

https://www.freiheit.org/de/spanien-italien-portugal-und-mittelmeerdialog/tourismus-im-mittelmeerraum-auf-dem-weg-zu-einem

Die wirtschaftlichen Aussichten für den Tourismussektor im Mittelmeerraum sind ermutigend. Es wird erwartet, dass die Zahlen von vor der Pandemie bis Ende 2023 wieder erreicht werden, aber wir müssen das Modell überdenken, innovativ sein und neue Wege der Vermarktung finden. Der Tourismussektor bereichert die Volkswirtschaften und den Arbeitsmarkt, aber er muss auch das Erbe pflegen und nachhaltiger sein. Der Tourismus braucht einen positiven Ansatz.
Ob sich dies als Chance oder als Katastrophe erweist

Eine Stiftung Weltweit: FNF verbindet – Ein Monat in Istanbul

https://www.freiheit.org/de/ost-und-suedosteuropa/fnf-verbindet-ein-monat-istanbul

Greta Kiss vom FNF-Büro in Brüssel arbeitete im Rahmen des „Eine Stiftung Weltweit“-Programms fünf Wochen lang in Istanbul und erhielt Einblicke in die Arbeit des Teams vor Ort und in die Herausforderungen, mit denen die Türkei konfrontiert ist, darunter das jüngste Erdbeben und die bevorstehenden Präsidentschafts- und Parlamentswahlen.
Die humanitäre Katastrophe hat ebenfalls innenpolitische

Syrien: Erdbebenkatastrophe in der Türkei und Nordsyrien

https://www.freiheit.org/de/libanon/erdbebenkatastrophe-der-tuerkei-und-nordsyrien

Die Erdbeben in der türkisch-syrischen Grenzregion waren die schwersten seit mehr als 20 Jahren. Vor allem auf syrischer Seite sind die Ausmaße des schrecklichen Erdbebens noch nicht ganz erfasst. Klar ist jedoch, die Menschen dort warten weiterhin vergeblich auf Hilfe. Ein Grund für die schwierige Lage für die internationale Hilfsgemeinschaft ist das syrische Regime von Assad. Wie Deutschland und der Westen helfen können, ohne das Assadregime zu unterstützen.
Eine Aufhebung von Sanktionen hilft den Opfern der Katastrophe