Dein Suchergebnis zum Thema: Joseph Haydn

„Spectacle müssen sein“ | Die Welt der Habsburger

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Aus Italien kommend erreicht eine neue Kunstform den habsburgischen Hof: die Oper. Mit pompösen Feiern und prunkvoll ausgestatteten Opernaufführungen setzt der Wiener Hof alles daran, die anderen europäischen Höfe zu übertrumpfen und Machtansprüche zu demonstrieren. Die Prachtentfaltung kulminiert in den zwei Jahre dauernden Feierlichkeiten anlässlich der Hochzeit Leopolds I.
Kapitel Ein Weihnachtskonzert der besonderen Art: Joseph

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(Re-)Präsentieren | Die Welt der Habsburger

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In den streng hierarchischen Gesellschaften der Vergangenheit hatte jeder Stand spezifische Ausdrucksformen, sei es in Konsum, Umgangsformen, im Alltag und an Festtagen, wobei die Kultur der Eliten in der Regel der breiteren Bevölkerung als erstrebenswertes Vorbild galt. Bei einer Herrscherdynastie wie den Habsburgern wurde der Repräsentation besondere Aufmerksamkeit gewidmet,
Luziwuzi“ Kapitel Das Bildnis des Franz Joseph

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Wien – Hofburg | Die Welt der Habsburger

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Die Ausgestaltung der Wiener Hofburg zu der bedeutendsten Residenz der Habsburger erfolgte zwischen dem 13. Jahrhundert und dem Ende der habsburgischen Herrschaft 1918 in mehreren Etappen. Der gotische Ursprungsbau um den heutigen Schweizerhof wurde in der Folge stetig erweitert, wobei die Schwerpunkte der Entwicklung in der Barockzeit und im 19. Jahrhundert liegen. Es
Kapitel Ein Weihnachtskonzert der besonderen Art: Joseph

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Hausmusik statt Opernfeste – das Ende der Barockopern | Die Welt der Habsburger

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Mit dem Tod Karls VI. im Jahr 1740 kam das Ende der prunkvollen Barockopernfeste. Seine Tochter Maria Theresia hatte mit politischen und finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen. Insbesondere die Kriege zu Beginn ihrer Regierungszeit kosteten viel Geld. Daher musste sie den höfischen Theaterbetrieb einschränken: 1744 fand anlässlich der Hochzeit der Erzherzogin Maria Anna mit
Haydn und die russische Großfürstin Giuseppe Galli

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Geweihte Erzherzoge | Die Welt der Habsburger

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Erzherzog Maximilian Franz war der jüngste Sohn von Maria Theresia und Kaiser Franz I. Stephan. Er wurde bereits mit knapp 13 Jahren zum Koadjutor (Beistand) des Hochmeisters des Deutschen Ordens gewählt. Seine Mutter schickte ihn mit 17 Jahren auf „Kavaliersreisen“, die üblichen Reisen adeliger Söhne. Diese führten ihn zu seinen Schwestern Marie Antoinette in Paris und Maria
Theresias Stützen des Throns Maria Theresia und Joseph

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Eine private Bühne: Das Theater im Schloss Schönbrunn | Die Welt der Habsburger

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Am 4. Oktober 1747, zum Namenstag des Kaisers, öffnete das Schönbrunner Schlosstheater seine Pforten. Es entwickelte sich zum beliebten Haustheater des habsburgischen Hofes und bot ihm eine Bühne: Die SchauspielerInnen und TänzerInnen der im Schönbrunner Schlosstheater aufgeführten Ballette gehörten fast ausnahmslos der kaiserlichen Familie, der Hofgesellschaft und dem hohen
Haydn und die russische Großfürstin Schlosstheater

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Aufgabe 5 | Die Welt der Habsburger

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1. Heil auch Öst’reichs Kaisersohne, Froher Zukunft Unterpfand, Seiner Eltern Freud‘ und Wonne, Rudolf tönt’s im ganzen Land, Unsern Kronprinz Gott behüte, Segne und beglücke ihn, Von der ersten Jugendblüthe Bis in fernste Zeiten hin. 2. Gott erhalte, Gott beschütze vor dem Kaiser unser Land! Mächtig ohne seine Stütze sicher ohne seine Hand! Ungeschirmt von seiner Krone, stehn
Aufgabe 11 Aufgabe 12 1797 komponierte Josef Haydn

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La Boum II – die Fete geht weiter: Private Aufführungen der Kaiserkinder | Die Welt der Habsburger

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Auch die Kinder Maria Theresias wurden musikalisch ausgebildet, lernten alle Klavier spielen, die Buben zusätzlich Violine, die Mädchen erhielten Gesangsunterricht; dazu traten sie wiederholt als DarstellerInnen in Opern, Balletten und Theateraufführungen auf. Üblicherweise wurden für den Unterricht der Kaiserkinder sowie der Kinder des hohen Adels berühmte SängerInnen und
Haydn und die russische Großfürstin Franz Xaver

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Ein Kaiser als Komponist | Die Welt der Habsburger

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Leopold I. liebte prunkvolle Feste und Operninszenierungen – so galt auch sein erster Gedanke hinsichtlich seiner Residenz nicht der Errichtung eines herrschaftlichen Gebäudes, sondern dem Bau eines Theaters. 1659 beschloss er die Erbauung eines neuen „Komödienhauses“. Lodovico Burnacini gestaltete bis 1660 ein mit neuester Bühnentechnik und aufwendigen Kulissen ausgestattetes
Schönbrunn Ein Weihnachtskonzert der besonderen Art: Joseph

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Das Sonntagskind Leopoldine | Die Welt der Habsburger

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Leopoldine Josepha Carolina wurde am Sonntag, den 22. Jänner 1797 geboren. Sie war das fünfte Kind von Kaiser Franz II./ I. und Marie Therese von Neapel-Sizilien. Erzogen wurde sie nach den Erziehungsrichtlinien, die ihr Großvater, Kaiser Leopold II. aufgestellt hatte. Daraus entwickelten sich auch die Grundsätze, die sie mit neun Jahren als Schönschreibübung festhielt:
Mutter Marie-Therese als Sopranistin, die Messen von Joseph

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