Dein Suchergebnis zum Thema: Fremdwort

Der Löwen-Manager im Interview: „Das ist ein Klasse-Saisonstart“ (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

https://www.rhein-neckar-loewen.de/der-loewen-manager-im-interview-das-ist-ein-klasse-saisonstart-rnz-37338/amp

Heidelberg. Zweiter Tabellenplatz, noch keine Niederlage und ein Handball, der Spaß macht: Die Rhein-Neckar Löwen knüpfen in dieser Saison nahtlos an die bärenstarke Vorsaison an. Gut, es klappt noch nicht alles, aber dafür stimmt etwas, das man im Profisport häufig vergeblich sucht: Die Kameradschaft, der Teamgeist. Jeder kämpft für den anderen, ist ein Teil des großen Löwen-Puzzles.
Verschnaufen ist derzeit übrigens ein Fremdwort.

Hoffen auf eine Trotzreaktion – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

https://www.rhein-neckar-loewen.de/hoffen-auf-eine-trotzreaktion-33525/amp

Heidelberg. Vorwärts, weiter, immer weiter. Gudmundur Gudmundsson, der Trainer der Rhein-Neckar Löwen, ist keiner, der sich allzu lange mit der Vergangenheit beschäftigt. Der Isländer lebt im Hier und Jetzt, ist ständig auf der Suche nach dem Optimum, nach der ultimativen Leistung. Und von der waren seine Handballer am vergangenen Wochenende bekanntlich meilenweit entfernt. Sie gingen an der Elbe unter, versanken im Pokalchaos. Die 20:22-Halbfinalpleite beim Final Four in Hamburg kam einem Erdrutsch gleich. Emotionslos, orientierungslos, körperlos – so präsentierte sich das Rudel ausgerechnet beim prestigeträchtigen Pokal-Gipfeltreffen. „Da ist sehr, sehr viel schief gelaufen“, erklärt Gudmundsson, „es wird Zeit, dass wir das wieder gut machen.“
wer Storm kennt, der weiß: Aufgeben ist für ihn ein Fremdwort

„Niemand rechnet mit uns“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

https://www.rhein-neckar-loewen.de/niemand-rechnet-mit-uns-33445/amp

Heidelberg. Im Hinspiel war Nikola Karabatic ein Mitläufer, kein Matchwinner. Unauffällig spielte der Weltstar des HB Montpellier, war einer unter vielen. Aber vor allem einer hinter einem: Luka, sein eigener Bruder, stahl ihm die Show. Der kleine Karabatic, der erst vor rund vier Jahren professionell mit dem Handball begann – zuvor hatte er Tennis gespielt – wirbelte am Kreis, riss riesige Löcher. Traf und traf. Sechs Mal. Im Fallen, im Sprung, im Würgegriff. „Karabatic-Senior“, die Rückraum-Granate, brachte es hingegen gerade mal auf zwei mickrige Törchen. Lichtgestalten kennt man eigentlich anders. Besser, entscheidender, präziser. So wie – wenn man den Bogen zum Fußball spannt – Lionel Messi vom FC Barcelona. Der Edeltechniker mit dem Zauberfuß erlegte Real Madrid am Mittwochabend, quasi im Alleingang. Große Momente in einem großen Spiel waren das.
über Sorgen, doch aufgeben ist für Gudmundsson ein Fremdwort

Die Löwen und Eulen schwitzen gemeinsam – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

https://www.rhein-neckar-loewen.de/die-loewen-und-eulen-schwitzen-gemeinsam-32645/amp

Heidelberg. Die Fernsehkameras fingen ihn mehrfach ein. Mal von rechts, mal von links, mal von vorne. Alle Winkel waren dabei. Und alle vermittelten den gleichen Eindruck: Patrick Groetzki wirkte unglücklich, enttäuscht, fast ein wenig niedergeschlagen. Denn der Jung-Nationalspieler der Rhein-Neckar Löwen konnte nicht, durfte nicht zeigen, was in ihm steckt. Und das ausgerechnet bei den Berliner Füchsen, ausgerechnet im Spitzenspiel der Handball-Bundesliga. Das 28:28-Remis erlebte er als Zuschauer, als zweiter Mann hinter Ivan Cupic.
Daheim-Gebliebenen in dieser Woche aber trotzdem ein Fremdwort

Rhein-Neckar Löwen: Als Spitzenreiter lebt es sich besonders schön (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

https://www.rhein-neckar-loewen.de/rhein-neckar-loewen-als-spitzenreiter-lebt-es-sich-besonders-schoen-rnz-39097/amp

Heidelberg. Andy Schmid lächelte. Es war aber kein freudiges Lächeln, eher ein verlegenes. So, als sei dem Spielmacher der Rhein-Neckar Löwen etwas unangenehm. Irgendwie konnte es Schmid nämlich offenbar selbst nicht glauben, was die Gelben da wenige Minuten zuvor geschafft hatten: Die Badener hatten sich einen Auswärtssieg an der Ostsee erkämpft, der gefühlt eigentlich keiner war. Flensburg dominierte, Flensburg kontrollierte, Flensburg führte permanent. Bis, ja bis die Partie plötzlich kippte. Löwen-Keeper Niklas Landin machte ab der 45. Minute den Unterschied, spielte sich in einen Rausch.
ist, dass aufgeben für Uwe Gensheimer und Co. ein Fremdwort

Storm: „Keine ständigen Kurzwechsel mehr“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

https://www.rhein-neckar-loewen.de/storm-keine-staendigen-kurzwechsel-mehr-33585/amp

Köln. Es war immer wieder das gleiche. Angesprochen auf den künftigen Kader der Rhein-Neckar Löwen verwies die Führungsetage der Gelbhemden seit Wochen stets auf das Final Four der Champions League, also auf die letzte verbleibende Titelchance. Um den Schlagabtausch der europäischen Elite wurde eine magische, eine unsichtbare Grenze gezogen. Bis dahin sollte Ruhe herrschen. Volle Konzentration auf die „Mission 1. Titel“ lautete die Devise. Vergebens!
Eines, das rings um das Löwengehege zuletzt eher ein Fremdwort

„Hoffentlich spielen wir hier häufiger“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

https://www.rhein-neckar-loewen.de/hoffentlich-spielen-wir-hier-haeufiger-32571/amp

Eppelheim. Die Rhein-Neckar Löwen und die EHF Champions League – das scheint in diesem Jahr einfach zu passen: Drei Spiele, drei Siege. Ein Traumstart, besser geht es nicht. Chambery Savoie hätte den dritten Löwen-Streich gestern gerne verhindert, wollte die große Überraschung beim badischen Handball-Riesen, beim Tabellenführer der Gruppe A. Aber dazu waren diese Löwen zu abgezockt, zu sehr auf Erfolg programmiert. 37:22 (19:11) stand es am Ende vor 2.005 Zuschauern.
Uwe Gensheimer und Co. gestern aber trotzdem ein Fremdwort

„Vielleicht fehlt noch die Abgezocktheit“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

https://www.rhein-neckar-loewen.de/vielleicht-fehlt-noch-die-abgezocktheit-31850/amp

Heidelberg. Der Manager litt am Spielfeldrand mit, drehte sich immer wieder im Kreis. Thorsten Storm wusste nicht wohin mit seiner Energie, mit seiner Nervosität. Der Champions-League-Knaller der Rhein-Neckar Löwen gegen den THW Kiel wühlte ihn auf, schüttelte ihn kräftig durch. Den Zuschauern in der ausverkauften SAP Arena ging es ähnlich. Sie rutschten auf ihren Schalensitzen hin und her, vor und zurück. Doch all das Daumendrücken half nichts. Wieder einmal zog man den Kürzeren, wieder einmal galoppierten die „Zebras“ in der Schlussphase auf und davon. 28:29 hieß es am Ende.
gekommen.“ Aufgeben ist für die Gelbhemden jedoch ein Fremdwort