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RKI – Gesundheit A-Z – Jodversorgung

https://www.rki.de/DE/Content/GesundAZ/J/Jodversorgung/Jodversorgung_inhalt.html

Das Spurenelement Jod ist ein essenzieller Mineralstoff, den der Körper nicht selbst bilden kann. Es ist unentbehrlich für die Synthese der Schilddrüsenhormone Trijodthyronin (T3) und Tetrajodthyronin (Thyroxin, T4), die ihrerseits zahlreiche Stoffwechselvorgänge im menschlichen Organismus steuern. Eine ausreichende Jodversorgung ist vor allem für Kinder und Jugendliche wichtig. Bei Jodmangelernährung kann es zu körperlichen und neuronalen Entwicklungsstörungen, einer verminderten kognitiven Leistungsfähigkeit und beeinträchtigter Feinmotorik, aber auch zu Vergrößerungen der Schilddrüse (Strumen) und knotigen Veränderungen im Schilddrüsengewebe (Schilddrüsenknoten) kommen.
RKI-Jodmonitoring in Deutschland (Bundesministerium für Ernährung

RKI – Gesundheit A-Z – Jodversorgung

https://www.rki.de/DE/Content/GesundAZ/J/Jodversorgung/Jodversorgung_inhalt.html?nn=13704208

Das Spurenelement Jod ist ein essenzieller Mineralstoff, den der Körper nicht selbst bilden kann. Es ist unentbehrlich für die Synthese der Schilddrüsenhormone Trijodthyronin (T3) und Tetrajodthyronin (Thyroxin, T4), die ihrerseits zahlreiche Stoffwechselvorgänge im menschlichen Organismus steuern. Eine ausreichende Jodversorgung ist vor allem für Kinder und Jugendliche wichtig. Bei Jodmangelernährung kann es zu körperlichen und neuronalen Entwicklungsstörungen, einer verminderten kognitiven Leistungsfähigkeit und beeinträchtigter Feinmotorik, aber auch zu Vergrößerungen der Schilddrüse (Strumen) und knotigen Veränderungen im Schilddrüsengewebe (Schilddrüsenknoten) kommen.
RKI-Jodmonitoring in Deutschland (Bundesministerium für Ernährung

RKI – Gesundheit A-Z – Prävention

https://www.rki.de/DE/Content/GesundAZ/P/Praevention/Praevention_inhalt.html?nn=13704208

Prävention bedeutet, die Krankheitslast in der Bevölkerung durch gezielte Maßnahmen zu verringern. Dabei umfasst Prävention alle Aktivitäten, die mit dem Ziel durchgeführt werden, Erkrankungen zu vermeiden, zu verzögern oder weniger wahrscheinlich zu machen. Es gibt die Primärprävention (vor Krankheitsbeginn, beispielsweise Impfen), Sekundärprävention (im Frühstadium einer Erkrankung, zum Beispiel Früh­erkennungs­maßnahmen) und Tertiärprävention (bei einer Krankheits­manifestation, wie beispielsweise Patientenschulungen). Präventive Interventionsstrategien fokussieren zum einen auf das individuelle Verhalten und zum anderen auf die Verhältnisse, d.h. auf die gesundheitsrelevanten Lebensbedingungen wie beispielsweise Arbeitsbedingungen, Nichtraucherschutzgesetze oder das Schaffen von Radwegen.
Gesundheitsverhalten wie körperliche Aktivität oder Ernährung

RKI – Gesundheit A-Z – Prävention

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Prävention bedeutet, die Krankheitslast in der Bevölkerung durch gezielte Maßnahmen zu verringern. Dabei umfasst Prävention alle Aktivitäten, die mit dem Ziel durchgeführt werden, Erkrankungen zu vermeiden, zu verzögern oder weniger wahrscheinlich zu machen. Es gibt die Primärprävention (vor Krankheitsbeginn, beispielsweise Impfen), Sekundärprävention (im Frühstadium einer Erkrankung, zum Beispiel Früh­erkennungs­maßnahmen) und Tertiärprävention (bei einer Krankheits­manifestation, wie beispielsweise Patientenschulungen). Präventive Interventionsstrategien fokussieren zum einen auf das individuelle Verhalten und zum anderen auf die Verhältnisse, d.h. auf die gesundheitsrelevanten Lebensbedingungen wie beispielsweise Arbeitsbedingungen, Nichtraucherschutzgesetze oder das Schaffen von Radwegen.
Gesundheitsverhalten wie körperliche Aktivität oder Ernährung