Metergroße Felsbrocken kommen der Erde näher als der Mond – sind aber nur mit großen Fernrohren zu erkennen.
kleinere Bruchstücke erreichen als Meteoriten den Erdboden
Die Energie der Sonne ist nahezu immer und überall verfügbar, seit Jahrtausenden nutzen wir ihre Wärmestrahlung. Heute arbeiten Physiker, Ingenieure und viele andere Forscher daran, auch die solare Strahlungsenergie nutzbar zu machen.
Reflexion und Streuung abgeschwächt und erreicht den Erdboden
Dunstschleier aus fraktalen Partikeln könnte das Paradoxon der schwachen Sonne lösen – und zugleich das entstehende Leben vor der ultravioletten Strahlung geschützt haben
Dunstschleier den unteren Bereich der Atmosphäre und den Erdboden
Den bislang größten Einschlagkrater in der Wüste Sahara haben amerikanische Geologen auf Satellitenbildern entdeckt. Der „Kabira“ getaufte Krater hat einen Durchmesser von 31 Kilometern.
wir uns zumeist auf kleinere Strukturen, die vom Erdboden
Noch ist unser blauer Planet etwas Besonderes, doch vermutlich nicht mehr lange. Über 500 Planeten haben Astronomen inzwischen bei anderen Sternen entdeckt – und mit dem Satellitenobservatorium Kepler kommen Monat für Monat Hunderte neuer Kandidaten hinzu. Darunter auch Planeten, die der Erde ähneln könnten: Sie besitzen die richtige Beschaffenheit und die richtige Umlaufbahn, um Lebewesen eine Heimat bieten zu können. Die Jagd auf erdähnliche Planeten ist mit Kepler in eine neue Phase getreten.
Entsprechend konnten Astronomen vom Erdboden aus bislang
Die Fotos der Sonden Voyager 1 und 2 hatten sie vor 25 Jahren zuerst gezeigt: dunkle „Speichen“ in den Saturnringen. Seither rätseln die Planetenforscher, was diese seltsamen Strukturen verursacht.
meisten Blitze zu Entladungen zwischen Wolken und Erdboden
Höhenmessungen mit GPS-Sensoren zeigen eine Bodenhebung von bis zu fünfzehn Millimetern.
In Reichweite: Genaue Vermessung des Geoids vom Erdboden
Hochauflösende Bilder zeigen, wie der Riesenstern Materie verliert
der Internationalen Raumstation noch eine Murmel am Erdboden
Astronomen empfangen Gammastrahlung von einem fünf Milliarden Lichtjahre entfernten Quasar.
Die energiereiche Strahlung selbst erreicht den Erdboden
Von 1780 bis heute fror der Rhein 14-mal zu – zehnmal davon während eines Minimums der Sonnenaktivität.
ab – was aber nicht zu einer globalen Abkühlung am Erdboden
