Die körperliche Anstrengung beim Musizieren erhöht die Wertschätzung der erzeugten Klänge, auch wenn sie nicht dem eigenen Musikstil entsprechen
Bisher war man davon ausgegangen, dass Musik nur als
Musizieren erleichtert körperliche Anstrengung
auf die Spur: Anders als bisher vermutet, lenkt Musik
Freude an Popmusik-Klassikern entsteht durch Kombination von Unsicherheit und Überraschung
Forscher um Vincent Cheung wollten verstehen, wie Musik
Trend zum musikalischen Allesfresser: Musikgeschmack ändert sich und verliert die soziale Zuordnung
vor allem durch intensive Auseinandersetzung mit Musik
Verschiedene Musikstile erfordern unterschiedlich ausgeprägte Hirnstrukturen
haben ein anderes Gehirn als Nicht-Musiker, denn Musik
Eine wissenschaftliche Studie zeigt, dass professionelle Sängerinnen nur recht ungenau einschätzen können, wie gut sie Tonhöhen treffen. Die meisten überschätzten ihre eigenen Leistungen. Zudem beobachtete das Foerschungsteam einen Zusammenhang zwischen der Gesangskompetenz und der Fähigkeit zur Selbsteinschätzung: Je besser eine Sängerin hinsichtlich der Tonhöhengenauigkeit abschnitt, desto besser schätzte sie sich auch selbst ein.
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Verschiedene Musikstile erfordern unterschiedlich ausgeprägte Hirnstrukturen
haben ein anderes Gehirn als Nicht-Musiker, denn Musik
Stuart Parkin, Direktor am Max-Planck-Institut für Mikrostrukturphysik, erhält den Millennium Technologiepreis der Akademie für Technologie Finnlands für seine Entwicklung eines Spinventils, mit dem sich die Datendichte einer Festplatte drastisch erhöhen ließ. Parkin ist auch Professor an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und Preisträger der Alexander von Humboldt-Stiftung.
April 2014 Wenn wir heute Musik und Videos aus dem
Ein Instrument zu spielen, stellt höchste Anforderungen an unser Gehirn. Wie genau es die komplexen Koordinationsleistungen meistert, zeigen Max-Planck-Forschende in zwei aktuellen Studien.
Nebenprodukt ist, das durch gemeinsame Höreindrücke und die Musik
Eine Analyse des Erbguts des berühmten Komponisten hat ergeben, dass DNA-Daten die Fähigkeiten eines Menschen bislang zu ungenau erfassen
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