Dein Suchergebnis zum Thema: Bundesrat

Nationale Glyphosatverbote kommen kaum voran

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34181/

Frankreich, Österreich, Deutschland: In allen drei Ländern hatten die Regierungen versprochen, den Einsatz von Glyphosat zu verbieten oder zumindest stark zu verringern. Passiert ist allerdings herzlich wenig. In der Schweiz dagegen hat sich die verkaufte Glyphosatmenge in den letzten fünf Jahren um 60 Prozent reduziert. Doch ganz aussteigen will die Regierung noch nicht.
Der Bundesrat – so heißt in der Schweiz die Bundesregierung

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Schweiz: Ständerat will Moratorium aufweichen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34516?cHash=603b4b9e3e03e9782ddfe1a2736987b2

Der Ständerat, die zweite Kammer des Schweizer Parlaments, will das Schweizer Anbaumoratorium für gentechnisch veränderte Pflanzen abändern. Künftig sollen gentechnische Verfahren wie Crispr/Cas nur noch unter das Moratorium fallen, wenn durch sie fremdes Erbgut eingefügt wird. Nachdem der Nationalrat, die erste Kammer, das Moratorium ohne Änderung verlängern wollte, müssen beide Kammern nun einen Kompromiss finden.
Gremium beschloss, die von der Schweizer Regierung, dem Bundesrat

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Update: Schweiz öffnet Moratorium ab 2024 für neue Gentechnik

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34563?cHash=2ce18ec0c8e0ff1f58745b26df1ef6cb

Nach dem Nationalrat hat auch die zweite Parlamentskammer der Schweiz, der Ständerat, einem Kompromiss über das Moratorium zum Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen in der Schweiz zugestimmt: Das Ende 2021 ausgelaufene Moratorium wird bis Ende 2025 verlängert. Die Regierung soll bis Mitte 2024 eine Regelung erarbeiten, die für genomeditierte Pflanzen ohne fremde DNA eine Ausnahme macht.
Die Schweizer Regierung, der Bundesrat, solle dem Parlament

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Gesetzentwurf erschwert Anbauverbote für Gentech-Pflanzen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32182/

Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt hat einen Gesetzentwurf vorgelegt, wonach der Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen wie Mais bundesweit untersagt oder beschränkt werden kann. Dafür müssen zwingende umwelt- oder agrarpolitische Gründe vorliegen oder erhebliche Nachteile für das Allgemeinwohl drohen, heißt es in dem Gesetzestext, der dem Informationsdienst Gentechnik vorliegt. Der Entwurf zur Änderung des Gentechnikgesetzes soll am 2. November vom Kabinett verabschiedet werden.
Bundesländer das fordern, wie für eine absolute Mehrheit im Bundesrat

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Bundesländer ringen um Vorgehen gegen Gentech-Mais 1507

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28748

Die meisten Landesregierungen lehnen den Anbau der gentechnisch veränderten Maissorte 1507 ab. Bislang haben sie aber noch keine gemeinsame Linie gefunden. Während Baden-Württemberg hofft, dass die Genehmigung des transgenen Maises doch noch gestoppt werden kann, schlägt Bayern vor, einen alten Vorschlag der EU für mehr nationale Kompetenzen aufzuwärmen. Der stieß schon damals auf heftige Kritik von Umweltschützern – Deutschland, Frankreich und Großbritannien lehnten ihn ab.
Unterdessen hat Bayern schon einen Antrag in den Bundesrat

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Studie weist Schwermetalle in glyphosathaltigen Pestiziden nach

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32970/

Der französische Wissenschaftler Gilles-Eric Séralini hat in elf glyphosathaltigen Pestiziden Schwermetalle wie Arsen, Kobalt, Nickel und Blei nachgewiesen. Außerdem zeigte seine Studie, die jüngst in der Zeitschrift „Toxicology Reports“ veröffentlicht wurde, dass Glyphosat erst in der Mischung mit Zusatzstoffen seine giftige Wirkung entfalten kann.
Dezember 2017 im Bundesrat vorgestellt.

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