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Feuer in der Dunkelheit – www.Astronomie.de

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Diese neue Aufnahme vom Atacama Pathfinder Experiment (APEX) in Chile bietet eine wunderschöne Ansicht von Wolken aus kosmischem Staub im Sternbild Orion. Im sichtbaren Licht erscheinen diese dichten interstellaren Wolken dunkel und undurchsichtig. Die LABOCA-Kamera am APEX-Teleskop dagegen kann die Wärmestrahlung des Staubs nachweisen und so die Verstecke der gerade im Entstehen begriffenen Sterne ausfindig machen. Eine dieser dunklen Wolken ist allerdings nicht das, was sie zu sein scheint.
APEX auf dem Chajnantor-Plateau in den chilenischen Anden

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Erdähnliche Planeten auch um Braune Zwerge – www.Astronomie.de

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Mit dem Atacama Large Millimeter/submillimeter Array (ALMA) ist es Astronomen zum ersten Mal gelungen, millimetergroße Körner in den äußeren Bereichen der Staubscheibe um einen Braunen Zwerg zu finden, wie man sie auch in den dichteren Scheiben um neugeborene Sterne nachweisen kann. Die überraschende Entdeckung stellt bisherige Theorien zur Entstehung von Gesteinsplaneten in Frage und könnte bedeuten, dass diese häufiger sind als bisher angenommen.
ALMA-Observatoriumsanlage hoch in den chilenischen Anden

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Das Alter von stellaren Kinderstuben – www.Astronomie.de

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Ein internationales Forscherteam unter der Leitung von Wissenschaftlern des Sonderforschungsbereichs 956 „Bedingungen und Auswirkungen der Sternentstehung“ an der Universität zu Köln hat Beobachtungsdaten vom GREAT-Empfänger an Bord des Flugzeug-Observatoriums SOFIA sowie vom APEX-Teleskop in Chile dazu verwendet, das Alter eines Sternentstehungsgebiets in einer interstellaren Wolke genau zu bestimmen. Im Zentrum der Wolke entsteht eine Gruppe von sonnenähnlichen Sternen. Das Resultat, zu dem auch Wissenschaftler von der Universität Helsinki sowie der beiden Max-Planck-Institute für Radioastronomie (Bonn) und für extraterrestrische Physik (Garching) beigetragen haben, wird in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift „Nature“ veröffentlicht.
beobachtet, das in 5100 m Höhe in den chilenischen Anden

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Die Entdeckung von Wasserstoffperoxid im Weltraum – www.Astronomie.de

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Zum ersten Mal konnten Moleküle von Wasserstoffperoxid im interstellaren Raum nachgewiesen werden. Einem Forschungteam von Astronomen aus Schweden und Deutschland gelang die Entdeckung in dem Sternentstehungsgebiet Rho Ophiuchi, nur 400 Lichtjahre von der Erde entfernt. Die Entdeckung bringt zusätzliche Spannung in ein ohnehin schon heißes Forschungsthema – nämlich wie sich Wasser, das wohl wichtigste Molekül für die Entstehung von Leben, im Universum gebildet hat. Die Wissenschaftler nutzten für ihre Beobachtungen das Submillimeterteleskop APEX, das in Zusammenarbeit vom Max-Planck-Institut für Radioastronomie mit dem schwedischen Onsala Space Observatory und der europäischen Südsternwarte in 5100 m Höhe in Chile betrieben wird.
Höhe auf der Chajnantor-Ebene in den chilenischen Anden

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Zwei Millionen mal schärfer als das menschliche Auge: APEX beteiligt sich an Quasarbeobachtungen – www.Astronomie.de

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] erstmals mit zwei weiteren Teleskopen auf einem anderen – Schwarzen Löcher im Zentrum unserer Milchstraße und anderer
APEX-Standort in der Chajnantor-Hochebene in den chilenischen Anden

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The Wild Early Lives of Today’s Most Massive Galaxies – www.Astronomie.de

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Ein Astronomenteam hat mit dem APEX-Submillimeterteleskop die bisher deutlichsten Hinweise auf eine Verbindung zwischen den intensivsten Phasen der Sternentstehung im frühen Universum und den massereichsten Galaxien im heutigen Universum gefunden. Die Sternentstehungsrate war demnach im frühen Universum sehr hoch und nahm dann schlagartig ab. Übrig blieben die heute beobachteten massereichen und weitgehend inaktiven Galaxien voller alternder Sterne. Die Astronomen waren sogar in der Lage, die wahrscheinliche Ursache für das plötzliche Ende der frühen Sternbildungs-Ära zu identifizieren: das erste Auftreten der supermassereichen Schwarzen Löcher.
auf der Chajnantor-Hochebene in den chilenischen Anden

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