Die „ARD/ZDF-Massenkommunikation Langzeitstudie“ untersucht die Mediennutzung der Menschen in Deutschland ab 14 Jahren. Dabei ist festzustellen: der Trend geht zum Bewegtbild.
lineare Fernsehen zurück. 39 Prozent nutzen Streaming-Dienste wie Netflix oder Amazon
Welche Risiken Smart-TVs für Kinder bergen und worauf Eltern achten können.
festen Sendezeiten völlig flexibel auf beliebte Angebote von YouTube, Netflix oder Amazon
Bei der Nutzung von Streaming-Plattformen von Kindern, sollten Sicherheitseinstellungen vorgenommen werden. Wir empfehlen Eltern, die Plattformen kindgerecht einzurichten.
Plattformen kindgerecht einrichten Streaming-Plattformen wie Netflix, Maxdome oder Amazon
SCHAU HIN! erklärt wie die Plattform Twitch funktioniert, welche Risiken sie birgt und was Eltern sonst noch beachten sollten.
Seit 2014 gehört Twitch zum Großkonzern Amazon.
Wie nutzen Kinder zwischen zwei und fünf Jahren Medien in einer zunehmend digitalisierten Welt? Dieser Frage geht die miniKIM-Studie 2023 nach. Das Ergebnis: Seit 2020 hat der persönliche Zugang zu smarten Geräten bei Kindern zugenommen.
Am häufigsten werden dabei Pay-Streamingdienste wie Netflix oder Amazon Prime genutzt
Streaming-Dienste wie Apple Music und Spotify sind bei Eltern populär – auch wegen Kinderliedern und Hörspielen für Kinder.
Apple Music und Amazon Prime setzen eine grundsätzliche Anmeldung beziehungsweise
Wir stellen Ihnen ausgewählte Studien vor, die sich mit der Mediennutzung und dem Alltag von Kindern und Jugendlichen beschäftigen.
Jede/r fünfte Jugendliche nutzt Amazon Prime (22 %).
Das Medienrepertoire von Kleinkindern hat sich laut miniKIM-Studie 2020 sich in den letzten Jahren stark vergrößert.
sich bereits Sendungen über kostenpflichtige Streamingdienste wie Netflix oder Amazon
„Binge-Watching“ betrifft nicht nur Erwachsene. Streaming-Angebote machen es auch für Kinder nicht leicht, bei spannenden Filmen und Serien ein Ende zu finden.
Dazu verführen besonders On-Demand-Anbieter wie Netflix oder Amazon Prime Video.
Sprachassistenten und Kinder? 5 Fragen an Dr. Astrid Carolus, Akademische Rätin am Institut Mensch-Computer-Medien der Universität Würzburg.
Piotr Cichosz/Unsplash Datenleck: Amazon verschickt private Alexa-Sprachaufzeichnungen
