Dein Suchergebnis zum Thema: Alzheimer-Krankheit

Biomax 22: Date an der Synapse | max-wissen.de

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„Wie heißen Sie?“ – „Auguste.“ „Familienname?“ – „Auguste.“ – „Wie heißt ihr Mann?“ – „Ich glaube Auguste.“ – „Ihr Mann?“ […]
November 1901 die Erforschung einer bis heute unheilbaren Krankheit: der Alzheimer Demenz.

Vesikel | max-wissen.de

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Aus der Forschung direkt in die Schule
November 1901 die Erforschung einer bis heute unheilbaren Krankheit: der Alzheimer Demenz.

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Weitere Informationen | Demenz | Landeshauptstadt Dresden

https://www.dresden.de/de/leben/gesellschaft/senioren/demenz/weitere-informationen.php

Im Notfall entscheidungsfähig bleiben Haben Sie sich Gedanken gemacht, was passiert, wenn Sie durch Krankheit

Begriffserklärungen | Demenz | Landeshauptstadt Dresden

https://www.dresden.de/de/leben/gesellschaft/senioren/demenz/begriffserklaerungen.php

Wer sich mit dem Thema von psychiatrischen Erkrankungen im Alter beschäftigt, wird immer wieder auf bestimmte Wörter und Begriffe stoßen. Einige davon möchten wir Ihnen auf den folgenden Seiten näher erklären.
Demenzformen Alzheimer Demenz Der Nervenarzt Alois Alzheimer hat 1907 erstmals die später nach ihm benannte

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Vergesslich im Alltag – ganz normal oder frühe Demenz? – Quarks Daily Spezial – quarks.de

https://www.quarks.de/podcast/vergesslich-im-alltag-ganz-normal-oder-fruehe-demenz-quarks-daily-spezial/

Wir alle vergessen permanent Dinge, Termine, Namen. Aber – warum ist das eigentlich so? Und ab wann ist Vergessen vielleicht nicht mehr normal?
entwickeln können, die das Vergessen „hemmen“ könnten und dementielle Krankheiten, wie zum Beispiel die AlzheimerKrankheit

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RKI – Stellungnahmen des Arbeitskreises Blut

https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/AK_Blut/Stellungnahmen/stellungnahmen_node.html

Stellungnahmen des Arbeitskreises Blut
der Bundesärztekammer vom 05.03.2013, Erscheinungsdatum 11.09.2013, Bundesgesundheitsblatt 9/2013 AlzheimerKrankheit

RKI - Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz - 171. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20210831-171-Helmholtz.html

Im Rahmen der genehmigten Forschungsarbeiten soll untersucht werden, inwieweit und auf welchem Wege Ferroptose, eine durch eisenabhängige Peroxidation von Membran-Phospholipiden bedingte Form des regulierten Zelltodes, die Pluripotenz und die neurale Differenzierung von humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) beeinflusst. Hintergrund für die vermutete Relevanz der Ferroptose insbesondere für neurale Differenzierungsprozesse beim Menschen sind neuere Erkenntnisse über die Beteiligung von Ferroptose an der Entwicklung verschiedener neurodegenerativer Erkrankungen. Zunächst soll untersucht werden, ob die in gängigen Differenzierungsmedien befindlichen und für die Aufrechterhaltung von Pluripotenz und eine erfolgreiche neurale Differenzierung essentiellen Antioxidantien während der Differenzierung der Ferroptose entgegenwirken. Dabei soll die Differenzierung zu verschiedenen Typen neuronaler Zellen und Gehirn-Organoiden untersucht und der Einfluss der Inhibitoren/Aktivatoren der Ferroptose auf die Morphologie der Zellen/Organoide sowie auf deren Transkriptom, Proteom, Lipidom, Metabolom und auf intrazelluläre Signalwege bestimmt werden. Für den Fall, dass in diesen Untersuchungen Gene oder Signalwege identifiziert werden, die an Ferroptose-hemmenden oder -fördernden Prozessen potentiell beteiligt sind, sollen diese im Detail untersucht werden, beispielsweise durch Überexpression bzw. knockout/knockdown der entsprechenden Gene und durch pharmakologische Aktivierung bzw. Hemmung der identifizierten Signalwege. Die jeweiligen Effekte auf die Pluripotenz und Differenzierung von hES-Zellen zu neuralen Zellen/Organoiden soll anschließend auf den o. g. Ebenen analysiert werden.
neurodegenerativer Erkrankungen beteiligt, beispielsweise bei Amyotropher Lateralsklerose, bei der AlzheimerKrankheit

RKI - Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz - 171. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20210831-171-Helmholtz.html?nn=2377898

Im Rahmen der genehmigten Forschungsarbeiten soll untersucht werden, inwieweit und auf welchem Wege Ferroptose, eine durch eisenabhängige Peroxidation von Membran-Phospholipiden bedingte Form des regulierten Zelltodes, die Pluripotenz und die neurale Differenzierung von humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) beeinflusst. Hintergrund für die vermutete Relevanz der Ferroptose insbesondere für neurale Differenzierungsprozesse beim Menschen sind neuere Erkenntnisse über die Beteiligung von Ferroptose an der Entwicklung verschiedener neurodegenerativer Erkrankungen. Zunächst soll untersucht werden, ob die in gängigen Differenzierungsmedien befindlichen und für die Aufrechterhaltung von Pluripotenz und eine erfolgreiche neurale Differenzierung essentiellen Antioxidantien während der Differenzierung der Ferroptose entgegenwirken. Dabei soll die Differenzierung zu verschiedenen Typen neuronaler Zellen und Gehirn-Organoiden untersucht und der Einfluss der Inhibitoren/Aktivatoren der Ferroptose auf die Morphologie der Zellen/Organoide sowie auf deren Transkriptom, Proteom, Lipidom, Metabolom und auf intrazelluläre Signalwege bestimmt werden. Für den Fall, dass in diesen Untersuchungen Gene oder Signalwege identifiziert werden, die an Ferroptose-hemmenden oder -fördernden Prozessen potentiell beteiligt sind, sollen diese im Detail untersucht werden, beispielsweise durch Überexpression bzw. knockout/knockdown der entsprechenden Gene und durch pharmakologische Aktivierung bzw. Hemmung der identifizierten Signalwege. Die jeweiligen Effekte auf die Pluripotenz und Differenzierung von hES-Zellen zu neuralen Zellen/Organoiden soll anschließend auf den o. g. Ebenen analysiert werden.
neurodegenerativer Erkrankungen beteiligt, beispielsweise bei Amyotropher Lateralsklerose, bei der AlzheimerKrankheit

RKI - Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz - 190. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20231101-190-UnimedGoettingen.html

Vor dem Hintergrund, dass fehlende oder dysfunktionale Mikroglia eine erhebliche Rolle bei der Entwicklung neurodegenerativer Erkrankungen des Zentralnervensystems spielt und dass die Transplantation von funktionaler Mikroglia eine denkbare Therapieoption für diese Krankheiten darstellt, soll im Rahmen der beantragten Forschungsarbeiten unter Verwendung von humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) die Frage nach der Rolle eines spezifischen Chemokin-Rezeptors (CX3CR1-Rezeptor) für die Entwicklung humaner Mikroglia in vitro und in vivo näher untersucht werden.
Prominente Beispiele hierfür sind die X-chromosomale Adrenoleukodystrophie und die AlzheimerKrankheit

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Angelika Thöne-Otto – Psychologie | BELTZ

https://www.beltz.de/fachmedien/psychologie/autor_innen/autorenseite/1340-angelika-thoene-otto.html

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