Immer wieder sind glyphosathaltige Unkrautvernichtungsmittel in den Schlagzeilen, da diese chemische Verbindung als möglicherweise krebserregend diskutiert wird. Der schnelle und möglichst wenig aufwendige Nachweis von Glyphosat ist daher ein wichtiges Thema, dem sich Forscher der Universität Leipzig und der Technischen Universität Dresden in Zusammenarbeit mit drei sächsischen Firmen in einem gerade gestarteten Projekt widmen: In den kommenden drei Jahren wollen sie eine neuartige Technologie zum schnellen und einfachen Nachweis von Glyphosat zur Marktreife bringen.
Lebensmittelüberwachung, öffentlicher Gewässerüberwachung und Wasserversorgung, beispielsweise Umweltlabore, Wasserwerke