Dein Suchergebnis zum Thema: Hunde

Arina hat sich inzwischen an ihr neues Leben in Bremen gewöhnt. Doch das Heimweh und die Sehnsucht nach ihrer Oma in Cherson bleiben. Nach einer überstürzten Flucht und langer Zeit im Westen der Ukraine ist Marco mit seiner Familie zurück in seinem Heimatort Butscha. Doch sein Elternhaus ist verwüstet, die Umgebung zerbombt. Trotzdem findet er Teile seines alten Lebens wieder: Seine Freundin Nastya, die Bibliothek, das Pfadfinderhaus.
Als Mensch-Hund-Team starten beide beim großen Canicross-Lauf

Der Film begleitet Ilja und ihre Freundin bei wesentlichen Etappen ihrer Rettungsschwimmprüfung und stellt Iljas deutsch-tschechischen Alltag vor.
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Käse machen war für Innas Familie vor dem Krieg ein interessantes Hobby – jetzt versorgen sie damit das gesamte Dorf, denn es gibt kaum Lebensmittel zu kaufen. Lutch und seine Mutter bringen zurückgelassene Tiere aus der Ukraine über die Grenze und finden neue Besitzer für sie. Arina ist mit Mutter und Bruder Yaroslav nach langer Flucht endlich in Sicherheit in Bremen.
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Ivan aus Kyjiw und Taisiya aus Sumy leiden darunter, dass fast alle ihre Freunde in den Westen gegangen sind. Ihre Träume für die Zukunft: Ivan möchte später auf einem Schloss leben und Taisiya möchte in der Innenstadt von Sumy Zuckerwatte verkaufen. Arina aus Cherson lebt mit ihrer Familie seit einem halben Jahr in Bremen. Sie spricht schon ein bisschen deutsch und hat bereits Freunde gefunden.
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Der zwölfjährige Jonas liebt Radball über alles. Tempo, Action, Tore – garantiert! In diesem Jahr dürfen sie bereits in der Jugendliga mitspielen.
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Ivan in Kyiv weiß nicht genau, ob er es gut findet oder schlecht: Er hat sich an den Krieg gewöhnt. Nicht gewöhnt hat er sich daran, dass viele seiner Freunde fortgegangen sind. So wie Yuliia aus Mariupol, die in Berlin bei Gasteltern ein zweites Zuhause gefunden hat. Aber jetzt heißt es für Yuliia schon wieder Abschied nehmen von Freunden und Gastfamilie.
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Maritschka und Taras sind mit ihrer Mutter aus Kiew geflohen. Sie sorgen sich um ihren Vater. Er kämpft in der ukrainischen Armee. Auch Marko ist auf der Flucht und nun in der Westukraine. Mit seiner Pfadfindergruppe sammelt er Geld und Kleidung für Menschen, die Hilfe brauchen. Ivan sitzt seit Kriegsbeginn im Luftschutzkeller in Kiew. Nach Wochen kann er den ersten Spaziergang durch sein Viertel machen.
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Arina aus Cherson im Süden der Ukraine darf nur noch zehn Minuten am Tag nach draußen. In Ihrer Stadt wird überall gekämpft, viele Häuser sind zerstört. Janas Familie in Berdytschew beschließt zu fliehen, weil sie es nicht mehr aushalten, dass es Tag und Nacht Alarm gibt und sie in den Keller müssen. Sie wollen zu Tante Lera nach Deutschland. Doch die Flucht verläuft nicht ohne Probleme.
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Paprika (14) ist Rhönradturnerin aus Dänemark. Sie spricht täglich deutsch, obwohl es nicht ihre Muttersprache ist. Denn sie geht auf eine deutsche Schule.
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Was eine Hochwasserkatastrophe anrichten kann, davon hatte Henry noch vor kurzem keine Vorstellungen. Der Zwölfjährige war dabei, als sein Dorf unterging!
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